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Bernhard A. Grimm

    Die Frau - der bessere Mensch
    Älter wird man in jedem Alter
    In den Armen des Lebens
    Macht und Verantwortung
    Ethik des Führens
    Anti-Machiavelli für Manager
    • Macht und Verantwortung

      Ein Anti-Machiavelli für Führungskräfte

      • 228 páginas
      • 8 horas de lectura

      Nur wer verantwortungsbewußt mit Macht umgeht, kann ein angstfreies und gedeihliches Miteinander schaffen. Führen hat mit Einflußnehmen zu tun und damit auch mit Macht. Macht entartet in der Praxis rasch zu einem Instrument, das aus dem sozialen Miteinander ein starres Oben und Unten markiert und in die entwürdigende Unterordnung zingt. Angst, Minderwertigkeitsgefühl und Geltungssucht sind oft die Antreiber für das Streben nach Macht. Diese fundierte Lektüre macht den Leser sensibel, die eigene - oft nicht eingestandene - Anfälligkeit für Macht besser wahrzunehmen und zu analysieren. Bernhard A. Grimm, Manager und Philosoph, zeigt, wie destruktiv sich Machtmißbrauch insbesondere bei Führungskräften äußert, und macht deutlich:

      Macht und Verantwortung
    • LEBEN ist Abenteuer - mit Anfang und Ende. Glück, was auch immer darunter zu verstehen sein mag, ist nicht unbedingt erstrebenswert, auf die Erlernung von LEBENS. KUNST kommt es an, und das ist die Haltung, ein er. fülltes und bejahens. wertes Leben zu führen - die ganze überbordende Fülle des Lebens umfasst jedoch die positiven Erfahrungen ebenso wie die negativen Widerfahrnisse. Die menschliche Existenz ist und bleibt nun mal verletzlich, und niemand kann uns sagen, wohin die Reise führt. Nur eines wissen wir, dass wir nämlich - entlang an Freude, Gesundheit und Erfolg - doch an Schmerz und Trauer, an Krisen, Pannen und Verlusten und schließlich am Tod nicht vorbei kommen. Das herrlich buntfarbene MOSAIK UNSERES LEBENS, in dem durchaus schicksalsgefügte Steine aus Erbgut und sozialer Umwelt eingelassen sind, gilt es, aktiv mitzugestalten, es gilt, die gesamte Bandbreite des Lebens auszuschöpfen im Entscheiden und Verantworten, in der Orientierung hin auf ein breites Spektrum von Werten, die uns sinn. voll zu leben erlauben. Das Leben voll und beherzt in die Arme nehmen, ja, jedoch stets im Blickkontakt zur letzten Grenze, die einen endgültigen Abschied einfordert - nicht widersinnig festhalten ist angesagt, sondern gelassen und heiter loszulassen.

      In den Armen des Lebens