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Friedrich Danielis

    1 de enero de 1944 – 16 de julio de 2021
    Così fan pochi (quasi nessuno)
    Farbenspiele
    Leichter als Licht
    Venezianische Reflexionen
    Zu den Inseln der Glückseligkeiten
    Bewegte Stille
    • Venezianische Reflexionen

      Eitemperabilder, Pastelle, Gouachen Federzeichnungen und Malerbücher von Friedrich Danielis

      Der Katalog zur Ausstellung „Venezianische Reflexionen“ im Lindenau-Museum Altenburg präsentiert die Werke von Friedrich Danielis, einem autodidaktischen Künstler, der seit 1985 in New York, Venedig und Wien lebt. Geboren 1944 in Bad Reichenhall, hat Danielis auch in London gelebt und verbindet in seiner Kunst Schreiben und Malen mit Bühnenbildern und Kostümen für Opern. Seine enge Beziehung zu Literatur und Musik spiegelt sich in seinen zwanzig Malerbüchern und den Titeln seiner Werke wider. Komponisten wie Wolfgang Florey lassen sich von seinen Bildern inspirieren, während Danielis selbst musikalische Elemente in seine Arbeiten integriert, darunter Einflüsse von Haydn, Schubert, Mozart und Mahler. Die Ausstellung fokussiert auf seine in Venedig entstandenen Werke, von denen einige erstmals präsentiert werden. Danielis nutzt Eitempera, Pastell und Gouache, arbeitet ausschließlich bei natürlichem Licht und stellt seine Farben selbst her, ähnlich den mittelalterlichen Malern. Seine Vorliebe für mehrteilige Arbeiten zeigt sich in Formaten wie dem neunteiligen Polyptychon „Mitten im Rand“. Danielis' Malerbuch „Working at Krut (and visiting Lovis)“ entstand in Venedig und wurde in Wien gebunden. In seinen farbigen Arbeiten feiert er die Schönheit Venedigs, das Licht und Wasser, und beschreibt die Stadt als einen Raum, in dem Kunst und Leben harmonisch zusammenfließen.

      Venezianische Reflexionen
    • Leichter als Licht

      Innenansichten über das Schöne

      • 126 páginas
      • 5 horas de lectura

      Der Autor versammelt in diesem Band Gedanken über die Kunst Er konfrontiert die Leser mit seiner oft sehr subjektiven Sicht und legt so die Provokation des Schönen frei, die der Kunst inne wohnt. 'Warum werden wir im Angesicht des Schönen einfach still? Springt einem denn nicht das Herz im Leibe, wenn einmal, endlich!, einWerk vor uns erscheint, ein Gebilde aus Menschenhand, dem gar nichts fehlt, das alles denkbare in sich trägt und dazu das Geheimnis? Und ist nicht das Glück über solches Glück ebenso maßlos wie seine unendIich voIIkommene Ursache?' (aus Leichter als Licht) Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich Friedrich Danielis, der das Erstrebenswertes sucht (und findet!), das Gefundene aber nicht für sich behält – er hat für die Leser versammelt, von Alechinsky bis Watteau, von Falstaff bis Henich, dabei Ilse Aichinger durchaus nicht vergessend, was ihm in der Welt der Künste wertvoll und erstrebenswert erscheint. Getreu der Maxime, dass, wer malt, sich auch was denken dürfe, schrieb er's auf – so gewinnen auch Gedanken zu Bildern (und allerhand anderem auf dem Weg zu ihnen) dauerhafte Gestalt. Der Autodidakt ist der geborene Außenseiter – also mitten im Rand. Hier erzählt er die Kunst aus der Sicht dessen, der sie macht.

      Leichter als Licht