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Wolfgang Frindte

    17 de agosto de 1951
    Wege in die Gewalt
    Quo Vadis, Humanismus?
    Wider den Chauvinismus
    Wider die Borniertheit und den Chauvinismus ¿ mit Paul K. Feyerabend durch absurde Zeiten
    Halt in haltlosen Zeiten. Eine sozialpsychologische Spurensuche
    Support in Times of No Support
    • Support in Times of No Support

      A Social Psychological Search for Traces

      • 300 páginas
      • 11 horas de lectura

      Set against the backdrop of the Musée des Arts et Métiers in Paris, the authors reflect on the Foucault pendulum as a metaphor for seeking stability in an unpredictable world. Inspired by Umberto Eco's work, they explore the quest for fixed points and safe spaces amidst uncertainties and challenges of modern life. The narrative delves into profound questions about security and the nature of threats, ultimately serving as a homage to Eco's influence on their philosophical inquiries.

      Support in Times of No Support
    • Im Sommer 2018 bewunderten die Autor/innen im Musée des Arts et Métiers in Paris das Foucaultsche Pendel und fragten sich, was am Ende des Pendels sein könnte. Sie erkunden in ihrem Buch Unsicherheiten, Bedrohungen und die Suche nach festen Punkten in einer unsicheren Welt, inspiriert von Umberto Eco.

      Halt in haltlosen Zeiten. Eine sozialpsychologische Spurensuche
    • Wider den Chauvinismus

      100 Jahre Paul K. Feyerabend

      Dieses Buch bietet zum Jubiläumsjahr eine kurze Biographie von Paul K. Feyerabend, eine Einführung in ausgewählte Schlüsselwerke und ein kritisches Fazit zu seiner Aktualität.

      Wider den Chauvinismus
    • Quo Vadis, Humanismus?

      Wie wir unsere Menschlichkeit erhalten können - Historische Kontexte, Psychologische Reflexionen, Judenfeindliche Angriffe

      Wie steht es mit den humanistischen Grundlagen unseres Lebens und Zusammenlebens? Müssen wir uns nicht gerade heute dieser Fundamente versichern? Wer greift diese Fundamente an? Um diese Fragen beantworten zu können, nutzt der Autor ein Konstruktionsprinzip, mit dem die humanistischen Anstrengungen seit Petrarca in dreifacher Weise gerahmt werden: Zum einen werden diese Anstrengungen in die jeweiligen historischen Kontexte eingeordnet; zum zweiten greift er auf Reflexionen zurück, die sich in den verschiedenen Entwicklungsetappen der Psychologie explizit oder implizit auf den Humanismus beziehen; drittens schließlich macht er auf judenfeindliche und antisemitische Äußerungen, Vorurteile, Diskriminierungen und Vernichtungsexzesse aufmerksam, um die Ambivalenzen der verschiedenen humanistischen Anstrengungen zu verdeutlichen. Denn, so der Autor, die Einstellung und das Verhalten gegenüber Jüdinnen und Juden sind der Lackmustest eines jeglichen Humanismus.

      Quo Vadis, Humanismus?
    • Wege in die Gewalt

      Motivationen und Karrieren salafistischer Jihadisten

      Warum werden aus jungen Menschen salafistische Jihadisten, die Gewalt pro - pagieren oder sogar in den Irak und nach Syrien ausreisen? Der Report untersucht individuelle Motivationen und Karriereverläufe, um Erklärungen für Radikalisierungsprozesse zu finden: Welche Rolle spielen individuelle Eigenschaften, mikrosoziale Voraussetzungen wie die Familie, meso-soziale Faktoren wie die soziale Umgebung oder makro-soziale, das heißt gesellschaftliche Bedingungen? Die Erkenntnisse des Reports bilden die Basis für Handlungsempfehlungen für Politik, Sicherheitsbehörden, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

      Wege in die Gewalt
    • Der Islam und der Westen

      Sozialpsychologische Aspekte einer Inszenierung

      Die Debatten um die Beziehungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen scheinen diversen Konjunkturkurven zu folgen. Aufschwung erfahren die Debatten dann, wenn ein Ereignis auf mögliche Beziehungsdefizite hinweist, dieses Ereignis medial weit verbreitet und zu einem Schlüsselereignis wird. Wie gelingt es, mit derartigen Ereignissen den Widerstreit zwischen „dem Islam“ und „dem Westen“ zu inszenieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Buch. Probate Mittel, um mit antiislamischen oder antiwestlichen Inszenierungen die Erwartungen eines Publikums zu treffen, scheint der inszenierte und dramatisierte Einsatz von Symbolen, Metaphern und Mythen zu sein. Die inszenierte Argumentation vom „islamischen Terrorismus“ reicht offenbar, um die Mythen von den Moslems, die alle den Jihad wollen, zu aktivieren. Die skandalträchtige Mohammed-Karikatur oder ein Schmähvideo über den Propheten liefern das „Bild“ von der „westlichen“ Bosheit, die nicht mehr begründet werden muss. Vor dem Hintergrund zahlreicher empirischer Befunde werden die sozialpsychologischen Prozesse und Folgen derartiger Inszenierungen analysiert. Am Ende stehen die Frage „Gibt es nichts Wichtigeres?“ und eine Empfehlung „Aussteigen aus dieser Inszenierungsfalle und ein neues, besseres Spiel beginnen.“

      Der Islam und der Westen
    • Fremdenfeindliche Gewalttäter

      • 270 páginas
      • 10 horas de lectura

      Dieses Buch handelt von fremdenfeindlichen und teilweise rechtsextrem orientierten Gewalttätern. Nicht die Fremdenfeindlichkeit oder der Rechtsextremismus, der sich - wie oft gesagt - aus der Mitte der Gesellschaft speist, ist das Thema. Die Autoren haben sich auf einen Personenkreis konzentriert, der in der Öffentlichkeit und in diversen Statistiken oftmals als Spitze des Eisberges bezeichnet wird. Die gewonnenen Ergebnisse zeichnen ein umfassendes und differenziertes Bild darüber, wie die jungen Täter aufgewachsen sind, zu Hause lebten, wie ihre Beziehung zu Eltern und Geschwistern waren, ihre (Aus)Bildungswege verliefen, wer ihre Freunde waren, über welche politischen Orientierungen sie verfügten und verfügen und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Daneben wird der detaillierten Analyse der konkreten fremdenfeindlichen Gewalttaten breiter Raum eingeräumt, indem typische Tatmuster und ihre spezifischen Bedingungen beschrieben werden. Die Darstellung der Befunde mündet in einer umfangreichen Diskussion zu den Möglichkeiten von Prävention und Intervention aggressiven Verhaltens und fremdenfeindlicher Einstellungen.

      Fremdenfeindliche Gewalttäter
    • Dieser Band ist das Ergebnis einer umfassenden, 1996 bis 1998 in vier Bundesländern (Brandenburg, Bayern, Schleswig-Holstein, Thüringen) durchgeführten Jugendstudie. Im 1. Kapitel des Buches werden die Theorie- und Befundlagen zum Thema Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Gewalt präsentiert. Über den sozial-konstruktivistischen Ansatz, von dem sich die Autor/innen in ihren Untersuchungen leiten ließen, berichtet das Kapitel 2. In den Kapiteln 3 - 8 finden die Leser/innen zahlreiche empirische Belege für die vielfältigen und miteinander verwobenen Hintergründe für fremdenfeindliche, antisemitische und gewaltbezogene Konstruktionen. Dabei geht es u. a. um die Ausprägungen rechtsextremistischer Orientierungen, um Ost-West-Unterschiede in den fremdenfeindlichen und antisemitischen Einstellungen deutscher Jugendlicher, um Zusammenhänge zwischen politischen Interessen und Fremdenfeindlichkeit, um autoritäre Orientierungsmuster, historische Geschichtslegenden und deren Wirksamkeit. Kapitel 9 rundet die Darstellung der quantitativen Ergebnisse durch die Interpretation qualitativer Interviews ab. Im abschließenden Kapitel stellen sich die Autor/innen in einer Diskussion den Fragen nach der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Relevanz ihrer Ergebnisse.

      Fremde, Freunde, Feindlichkeiten
    • Mit diesem Buch werden Metaphern mit Visionen, theoretische und empirische Grundlagen und diverse Anwendungsmöglichkeiten internetbasierter Kommunikationen systematisch diskutiert. Konkret geht es den Autoren darum, Szenarios internetbasierter Kommunikationen (z. B. in und zwischen akademischem und schulischem Bereich, in und zwischen wirtschaftlichen Unternehmen) vorzustellen und im Hinblick auf ihre Nützlichkeit zu prüfen.

      Kommunikation im Internet