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Isolde Charim

    1 de enero de 1959
    Gewerkschaften, Kammern, Sozialpartnerschaft und Parteien nach der Wende
    Ich und die Anderen
    Der Fall des Intellektuellen
    Österreich
    Die Qualen des Narzissmus
    • Die Qualen des Narzissmus

      Über freiwillige Unterwerfung

      Nach "Ich und die Anderen" geht die Philosophin Isolde Charim in ihrem neuen Buch der Spaltung der Gesellschaft auf den Grund.Wie kommt es, dass wir uns den Verhältnissen unterordnen? Oder mit Spinoza gefragt: Wie kommt es, dass "die Menschen für ihre Knechtschaft kämpfen, als sei es für ihr Heil"? Diese Frage gilt es zu allen Zeiten neu zu stellen, erst recht jedoch in Zeiten von Krisen und Verunsicherungen. Die Antwort heute muss lauten: Es ist der Narzissmus, der Narzissmus als gesellschaftliche Forderung an jeden Einzelnen: Du musst mehr werden, als du bist, du musst zu deinem Ideal werden. Was aber bedeutet es für die Gesellschaft, wenn dieses antigesellschaftliche Prinzip zur herrschenden Ideologie wird? Mit beeindruckender Klarheit erklärt die Philosophin Isolde Charim, was uns dazu bringt, uns freiwillig den "Qualen des Narzissmus" zu unterwerfen.

      Die Qualen des Narzissmus
    • Doron Rabinovici, 1961 in Tel Aviv geboren, in Wien aufgewachsen, ist Schriftsteller und Historiker. Sein Werk umfasst Kurzgeschichten, Romane und wissenschaftliche Beiträge. In Österreich hat er immer wieder prominent Position gegen Rassismus und Antisemitismus bezogen. Für sein Werk wurde er zuletzt mit dem Anton-Wildgans-Preis und dem Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln ausgezeichnet.

      Österreich
    • Ich und die Anderen

      Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert

      Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt – eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Außenperspektive – dass es nämlich immer anders sein könnte, dass man etwas anderes glauben, anders leben könnte – ist heute Teil jeder Kultur. Und diese Veränderung betrifft jeden. Sie verändert den Bezug zur Gemeinschaft, zur eigenen Identität. Die Philosophin Isolde Charim wendet ihre These auf verschiedene Themen an, von der Politik zur Integration über die Definition des Heimatbegriffs bis hin zu den Debatten um religiöse Zeichen.

      Ich und die Anderen
    • Neue Paradigmen bestimmen die österreichische Innenpolitik. Nach der Formierung einer rechtskonservativen Bundesregierung stehen die Zeichen innerhalb der ArbeitnehmerInnen-Bewegung auf Sturm. Aus diesem Grund stand das VI. Forum Jägermayrhof - veranstaltet von AK und ÖGB Oberösterreich und der Johannes-Kepler-Universität - unter dem Motto: „Jenseits von Eden? Vor der Neudefinition des Verhältnisses von Gewerkschaften und Arbeiterkammern zu Parteien und Regierung(en) in Österreich.“ Für den ÖGB und die Arbeiterkammern bedeutetet die Entwicklung nicht nur einen „normalen“ demokratischen Regierungswechsel, sondern eine tiefgreifende strukturelle Veränderung. Die ArbeitnehmerInnen-Vertretungen müssen sich neu positionieren. Wie das anzupacken ist, das wurde im Rahmen des Forums diskutiert, mit Referenten und Diskutanten aus dem In- und Ausland. Die zentralen Referate und Überlegungen des Forums wurden in diesem Buch zusammengefasst. Es soll engagierten GewerkschafterInnen, Funktionären und allen, die sich bei ihrer täglichen Arbeit mit den geänderten Verhältnissen auseinandersetzen müssen, als Nachschlagewerk und Denk- und Handlungsanstoß dienen.

      Gewerkschaften, Kammern, Sozialpartnerschaft und Parteien nach der Wende