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Philipp Theisohn

    Carl Spitteler
    Denken nach Botho Strauß. Begegnungen in einer anderen Zeit
    Barthli der Korber. und andere Erzählungen
    Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2
    Die Käserei in der Vehfreude
    Plagiat. Eine unoriginelle Literaturgeschichte
    • 2024

      Im Emmental lebt Barthli der Korber mit seiner Tochter Züseli in einem schiefen Häuschen. Barthli versucht, heiratswillige Männer von Züseli fernzuhalten, doch der Lausbub Benz bleibt hartnäckig. Dieser Band versammelt die späten Erzählungen Jeremias Gotthelfs und zeigt die Entwicklung des Autors.

      Barthli der Korber. und andere Erzählungen
    • 2024

      Philipp Theisohn untersucht in einem persönlichen Essay das Werk und die Denkweise von Botho Strauß, einem bedeutenden deutschsprachigen Dramatiker, der sich von der Gegenwart distanziert hat. Er reflektiert über Strauß' poetisches Programm und seine Suche nach einer verlorenen Welt durch verlassene Texte und Landschaften.

      Denken nach Botho Strauß. Begegnungen in einer anderen Zeit
    • 2024

      Jeremias Gotthelf: Die Käserei in der Vehfreude. Eine Geschichte aus der Schweiz Erstdruck: 1850 Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Childe Hassam, Der Milchladen, 1888. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Die Käserei in der Vehfreude
    • 2023

      Trakl-Handbuch

      Leben - Werk - Wirkung

      Das Werk Georg Trakls (1887-1914) ist ebenso schmal wie bedeutend. Er gilt als Klassiker der Moderne und seine Gedichte gehören zum Kanon auch in Universität und Schule. Gleichwohl hat die Hermetik seiner Dichtung zu vielen offenen Forschungsfragen geführt. Das Handbuch stellt das Gesamtwerk dar und enthält viele exemplarische Gedichtanalysen. Darüber hinaus informiert es über Biographie, Werkkonstitution, Einflüsse und Rezeption (etwa auch Trakl-Vertonungen). Zentrale Diskurse und Topoi der Trakl-Forschung werden in Querschnitt-Artikeln erläutert. Zeittafel und umfangreiche Register beschließen den Band.

      Trakl-Handbuch
    • 2022

      Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2

      Schwerpunkt: Gibt es Musik?

      • 169 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Aufsätze des Schwerpunkts untersuchen die komplexe Frage, ob es eine universelle Definition von Musik gibt. Sie hinterfragen die Vereinheitlichung des Begriffs angesichts der Vielzahl musikalischer Praktiken weltweit. Durch verschiedene Perspektiven wird analysiert, wie der Begriff der Musik transformiert und definiert werden kann, um der kulturellen Vielfalt gerecht zu werden. Die Autoren laden dazu ein, die grundlegenden Annahmen über Musik zu hinterfragen und neue Sichtweisen zu entwickeln.

      Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2
    • 2022

      Vom angeblich irdischen Bildungsroman über die Logbücher der Raumkreuzer bis hin zur galaktischen Enzyklopädie: Außerirdische Literatur ist eine vielgestaltige, vor allem aber invasive Spezies. Sie erzählt nicht nur vom All. Sie kommt aus dem All. Wer sie wirklich verstehen will, darf folglich keine Motiv- oder Wissensgeschichte erwarten, sondern muss sich auf einen nicht ungefährlichen Trip durch die dunklen Seitengassen und Hinterhöfe der Gutenberg-Galaxis gefasst machen. Unterwegs wird sich zeigen: Von Kepler bis Captain Future bildet die terrestrische Vorstellung vom Weltraum selbst noch in ihrer unverhohlensten Projektion kolonialistischer Fantasien ein Durchgangstor, das dem Weltall und seinen Bewohnern, allem Nicht-Menschlichen und Nicht-Terrestrischen, gleichermaßen offensteht. Die radikalste Interpretation des außerirdischen Kontakts ist daher keinesfalls die vielzitierte Invasion aus dem All, sondern die Entdeckung, dass der Menschheitserzählung erst von außen, erst von anderen Planeten her ihre eigentliche Bedeutung zukommt.

      Einführung in die außerirdische Literatur
    • 2019

      Carl Spitteler

      Erzähler, Denker, Redner. Ein Lesebuch

      2019 jährt sich die Verleihung des Nobelpreises für Literatur an den Schweizer Autor Carl Spitteler zum hundertsten Mal – willkommener Anlass, an den vielseitigen Erzähler und seine noble Gesinnung zu erinnern und sich mit seinem vielseitigen Werk zu befassen. Anhand eines Querschnitts und kundiger Einleitungen machen die Herausgeber Stefanie Leuenberger, Philipp Theisohn und Peter von Matt das Denken und Wirken dieses herausragenden Mannes zugänglich und vergegenwärtigen ihn als streitbaren, vernunftbetonten Individualisten – Meilenstein der Schweizer Moderne von überraschender Aktualität.

      Carl Spitteler
    • 2017

      Philosemitismus

      Rhetorik, Poetik, Diskursgeschichte

      • 440 páginas
      • 16 horas de lectura

      Wer von ›Philosemitismus‹ spricht, gerät unweigerlich in eine Debatte über den richtigen und falschen Umgang mit dem Judentum, er knüpft im schlimmsten Fall an eine antisemitische Diktion an. Er definiert nicht mehr, sondern diffamiert. Es besteht dennoch kein Grund, den Philosemitismus als Gegenstand einer wissenschaftlichen Analyse von vornherein zu verwerfen; stellt er doch – jenseits der Polemik – eine jahrhundertealte komplexe Schreib- und Redeform, mithin: ein diskursives Phänomen dar. Der vorliegende Band will den Regeln einer philosemitischen Rhetorik und Poetik auf den Grund gehen und begibt sich auf Spurensuche in der deutschsprachigen Literaturgeschichte der Neuzeit.

      Philosemitismus
    • 2013

      Literaturbetrieb

      Zur Poetik einer Produktionsgemeinschaft

      • 253 páginas
      • 9 horas de lectura

      Spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts beherrscht die Realität des Betriebs die Wahrnehmung literarischer Produktion. Während sich die Literatur immer wieder emphatisch von dieser Realität abzugrenzen versucht, wird sie doch zweifellos von ihr bedingt und mitbestimmt. Der Vorstellung vom Literaturbetrieb als Versklavungsanstalt des Schreibens tritt die Einsicht entgegen, dass der Betrieb selbst über eine eigene Poetik verfügt, die von der Literatur genutzt wird. Der Sammelband historisiert die Ausdifferenzierung der literaturbetrieblichen Instanzen sowie die aufkommende Rede vom Literaturbetrieb. Zudem wird gezeigt, dass im Laufe dieses Prozesses nicht nur die Schriftsteller zu »Angestellten« avancieren, sondern auch die betriebliche Verwaltung, Verarbeitung und Vermarktung von Literaten und Literatur das Schreiben beeinflussen.

      Literaturbetrieb