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Gudrun Gauda

    Theorie und Praxis des therapeutischen Puppenspiels
    Puppen- und Maskenspiel in der Therapie
    Traumatherapie und Puppenspiel
    Therapie für Kinder
    Wege aus dem Labyrinth
    • Wege aus dem Labyrinth

      Figurenspiel mit autistischen Kindern

      Figurenspiel mit autistischen Kindern galt lange als unmogliches Unterfangen. Die Autoren zeigen jedoch deutlich auf, dass viele Kinder mit Storungen aus den Autismus-Spektrum nicht nur in der Lage dazu sind, wenn sie an der richtigen Stelle ihrer Spielentwicklung abgeholt werden, sondern dass sie durch das Spiel auch eine starke emotionale Entlastung erfahren konnen und ebenso wie nicht autistsiche Kinder ihre meist belastenden Alltagserfahrungen spielerisch bearbeiten und bewaltigen. Wir mochten sowohl Fachleute als auch Eltern autistischer Kinder ansprechen, indem wir nicht nur Grundlageninformationen uber Autismus-Spektrum-Storungen und die Entwicklung des Symbolspiels behandeln, sondern auch Spielanleitungen fur das Figurenspiel und viele Bespiele aus der Praxis geben."

      Wege aus dem Labyrinth
    • Das Buch Anhand der Fallgeschichte eines schwer traumatisierten Kindes wird der idealtypische Verlauf einer erfolgreichen Traumatherapie aufgezeigt. Dabei wird der besondere Stellenwert des therapeutischen Puppenspiels in dieser Arbeit deutlich gemacht und der Unterschied zur Puppenspieltherapie mit nicht traumatisierten Kindern betont. Da alle an der Therapie Beteiligten eine eigene Stimme bekommen, wird der Prozess besonders lebendig und anschaulich. Die Adressaten Praktiker aller Arbeitsbereiche, in denen der Umgang mit schwer traumatisierten Kindern besondere Feinfühligkeit verlangt. (Kinderpsychotherapie, Kindergarten, Heim, Schule, Sonderpädagogik) Unentbehrlich für alle Puppenspieltherapeuten.

      Traumatherapie und Puppenspiel
    • Die Herausgeberin und Mitautorin des Werkes, Dr. Gudrun Gauda, hat sich als Diplom-Psychologin mit eigener Praxis für Kinder- und Familientherapie auf die Arbeit mit Formen des Puppenspiels spezialisiert. Zusammen mit neun weiteren Autorinnen und Autoren werden in dem vorliegenden Band theoretische Grundlagenartikel über die Ansprüche an therapeutisches Arbeiten mit Puppen und die Wirkung der Maskenarbeit vorgestellt. Praxisbezogene und nachvollziehbare Anwendungsbeispiele aus den Gebieten Kinderpsychotherapie, Heilpädagogik, Sprachheilpädagogik, Mototherapie, Erzieherausbildung u. a. runden das Bild ab. Die therapeutische Arbeit mit Puppen- und Maskenspiel hat im deutschsprachigen Raum besonders in den letzten Jahren zugenommen. Daran war sicher die Deutsche Gesellschaft für Therapeutisches Puppenspiel (DGTP) maßgeblich beteiligt.

      Puppen- und Maskenspiel in der Therapie
    • Puppen als Stellvertreter erleichtern es Kindern wie Erwachsenen auszudrcken, was sie bewegt und Dinge zu sagen, die sonst ungesagt und ungehrt bleiben wrden. Daher war und ist Puppenspiel schon immer Bestandteil der Kinderpsychotherapie. Als eigene Methode setzt es sich jedoch erst langsam in den letzten Jahren durch. Dieses Buch dokumentiert den aktuellen Stand der Diskussion und vermittelt fundiertes theoretisches Wissen. Viele Beispiele aus der kindertherapeutischen Praxis und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Arbeit.

      Theorie und Praxis des therapeutischen Puppenspiels