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Bettina Hartz

    "Das Märchen ist ganz musikalisch"
    Empirische und normative Fragen der audiovisuellen Vernehmung kindlicher Opfer
    Altfundland
    Rot ist der höchste Ernst
    Auf dem Rad
    • Auf dem Rad

      • 205 páginas
      • 8 horas de lectura

      Das ideale Geschenk für alle passionierten und überzeugten StadtradlerIn der Stadt gibt es kein einfacheres, schnelleres, kostengünstigeres, gesünderes und umweltfreundlicheres Transportmittel als das Fahrrad. Tag für Tag schwingt Bettina Hartz sich auf ihr lautlos dahingleitendes Gefährt, eilt von Termin zu Termin, zum Einkaufen, zu Freunden, ins Theater. Von Kindesbeinen an ist ihr diese Fortbewegungsart die vertrauteste, während das Auto ein selten gebrauchtes, ungeliebtes Vehikel bleibt. Bettina Hartz erzählt von den Abenteuern des Radfahrens, vor allem in der Großstadt, wo man als Radler nicht nur Wind und Wetter ausgesetzt ist, sondern regelrecht umbrandet wird von Verkehr. Und sie berichtet vom Gefühl der Freiheit und des Glücks, das sie empfindet, sobald sie auf dem Sattel sitzt: Radfahren ist für sie nicht nur eine besonders anmutige Form der Fortbewegung, es ist auch und vor allem ein Lebensgefühl.

      Auf dem Rad
    • Milena ist Schriftstellerin, und in ihrer Arbeit klebt sie »nicht so an der Wirklichkeit wie andere, die schreiben«. Und auch in ihrem eigenen Leben erfindet sie so manches, beispielsweise ihren Gefährten Hans, der immer realere Züge für sie annimmt. Er ist ihr Gesprächspartner und Geliebter, ihre andere, verdrängte Seite, dunkel, manchmal bedrohlich, aber zugleich emotionale Stütze. Eine Stütze, die Milena braucht, um die im Balkankrieg erlittenen Traumata Jahre später in Berlin zu verarbeiten. "Rot ist der höchste Ernst" erzählt viel Wahres und viel Ausgedachtes, ist sowohl eine Exil-Geschichte als auch ein Buch über das Schreiben, das nach den Möglichkeiten des Erzählens und der Wahrheit der Literatur fragt.

      Rot ist der höchste Ernst
    • Como, Mailand, Venedig, Ostia, Rom, Via Appia, Siena, Florenz, Genua, Turin, Verona, Mantua, Ferrara. Auf einer Reise durch dreizehn italienische Städte und Landschaften, real und imaginär zugleich, gräbt die Autorin in der Geschichte und den Überlieferungen des Landes. Sie erforscht die Zeugnisse von Architektur, Literatur und Kunst, geht den Spuren vergangenen Lebens nach und führt Lebende und Tote, Berühmte und Vergessene, historische und fiktive Figuren in überraschenden Begegnungen zusammen. In der virtuosen Komposition verschiedener Erzählweisen und Genres - Maskenspiel, Tagebuch, Gespräch, Pilgerfahrt, Briefwechsel, Montage - verlebendigt sich die Vergangenheit und wird so zu einer sinnlichen Erfahrung des Lesers.

      Altfundland
    • Mit dem Zeugenschutzgesetz vom 30. April 1998 wurde die Strafprozessordnung dahingehend reformiert, dass sensible oder gefährdete Zeugen im Strafverfahren mittels Videotechnik vernommen werden können. In der Untersuchung wird dargelegt, welchen Belastungen kindliche Opferzeugen während der justiziellen Aufarbeitung eines Gewaltdelikts ausgesetzt sind und auf welche Weise diese durch den Einsatz von Videotechnik reduziert werden können. Gezeigt wird auch, dass das Zeugenschutzgesetz in der Praxis sechs Jahre nach Inkrafttreten nur teilweise umgesetzt wird; vor allem richterliche Videovernehmungsprotokolle spielen bislang kaum eine Rolle. Im Hauptteil der Arbeit werden die Neuregelungen dargestellt und einer kritischen Betrachtung dahingehend unterzogen, ob ihre zurückhaltende Anwendung auf ihrer rechtlichen Struktur beruht. Dabei wird festgestellt, dass sie zwar einige Interpretationsprobleme, aber keine Konzeptionsfehler aufweisen. Die Arbeit wendet sich an Strafrechtler, Kriminologen und Personen, die in der Praxis mit der Vernehmung kindlicher Zeugen befasst sind. Die Verfasserin war mehrjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kriminologischen Institut der Universität Kiel.

      Empirische und normative Fragen der audiovisuellen Vernehmung kindlicher Opfer