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Peter Sommerfeld

    Die Perleberger Ringbahn
    Klinische soziale Arbeit und Psychiatrie
    Erlebnispädagogisches Handeln
    Landnahmen
    Fährtenlesen
    Qualitätsmethoden und Werkzeuge im Problemlösungsprozess
    • Qualitätsmethoden und Werkzeuge im Problemlösungsprozess

      Werkzeuge des Qualitätsmanagements speziell für Problemlösungsprozesse

      • 88 páginas
      • 4 horas de lectura

      Der zielführende Einsatz von Qualitätsmethoden und -werkzeugen spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Problemlösungsprozesses. Durch gezielte Anwendung dieser Techniken können nachhaltige Effekte erzielt werden, die die Effizienz und Effektivität in der Problemlösung erhöhen.

      Qualitätsmethoden und Werkzeuge im Problemlösungsprozess
    • Fährtenlesen

      Roman

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      Im Luberon, einer malerischen Region im Süden Frankreichs, begeben sich ein Mann und eine Frau auf eine Reise, die von den Gedichten des Poeten René Char inspiriert ist. Umgeben von den einzigartigen Gerüchen der kargen Landschaft, entdecken sie die verwobenen Geschichten der Gegend, in denen sich die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet. Diese Erzählung entfaltet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Natur, der Poesie und der menschlichen Erfahrung.

      Fährtenlesen
    • Landnahmen

      Vier Versuche über eine mögliche Geopoetik

      Es geht um die Geschichten, die die Orte, das Land, die Stätten, die Geographie etc. einem Fremden erzählen. Eine Metaphysik des Raumes, die die Menschen einer Gegend formt, hält und bisweilen auch in den Abgrund schickt. Das Wendland als Grenz- und Niemandsland einer „ehemaligen“ Zweiweltengeographie von Ost und West soll in seinem Inneren die unangenehmen Reste der abendländischen Weltgestaltungsverliebtheit aufbewahren. – Das Tal der Wupper erzählt die Schöpfung neu als wild gewordene Industrialisierung; dazwischen schiebt sich das choreographische Projekt einer begabten Wirtshaustochter aus Solingen, die den Ingenieuren die Ausdauer des Poetischen vorführt. – Es verirren sich Reisende im erratischen Wegenetz im Land der Otakare (Traunviertel, Oberösterreich). Im tiefen Boden der Äcker stehend werden sie von der üppigen Jenseitigkeit des Katholizismus eingeholt, der die dort Lebenden zwingt, sich von Mal zu Mal einer rituellen Prozession anzuschließen. – Schließlich kehrt der Erzähler in seien Geburtsstadt zurück und findet dort das Fremde in Gestalt eines Großvaters, der aus dem letzten großen Krieg nicht heimgekehrt ist. Mit den Slawen des „Erlaftales“, den Namensgebern der Region, und mit der Geschichte einer unabschließbaren Trauer versucht „der im Erlaftal Geborene“, die verspätete Heimkehr des Großvaters zu erwirken.

      Landnahmen
    • Klinische soziale Arbeit und Psychiatrie

      Entwicklungslinien einer handlungstheoretischen Wissensbasis

      • 444 páginas
      • 16 horas de lectura

      Klinische Soziale Arbeit ist – analog zur klinischen Psychologie – ein Ansatz, der das professionelle Handeln ins Zentrum der Wissensbildung stellt. Am Beispiel Sozialer Arbeit in der Psychiatrie wird gezeigt, welche Bedeutung der Verknüpfung transdisziplinären Wissens mit professionellen Praxen zukommt. Der Band legt einen paradigmatischen Grundstein für den Aufbau einer konsolidierten Wissensbasis der klinischen Sozialen Arbeit und entwickelt den Theorieentwurf ‚Integration und Lebensführung‘ weiter.

      Klinische soziale Arbeit und Psychiatrie
    • Die regelspurigen Strecken der Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahnen stehen bis heute im Schatten des weitaus bekannteren Schmalspurnetzes des „Polo“. Die Geschichte der regelspurigen Kleinbahnen in der Prignitz begann 1896 mit der Strecke Pritzwalk-Putlitz. 1911 folgten die als „Kreisringbahn“ bekannten Verbindungen Perleberg-Karstädt-Klein Berge - Perleberg und die Strecke Klein Berge - Putlitz. 1912 wurde die Kleinbahn Putlitz - Suckow (Kr Parchim) eröffnet. Die zweite, ergänzte und deutlich erweiterte Auflage beschreibt detailliert die Entwicklung, die Anlagen und den Fahrzeugeinsatz auf den regelspurigen Kleinbahnen in der Prignitz.

      Die Perleberger Ringbahn
    • Integration und Lebensführung

      Ein forschungsgestützter Beitrag zur Theoriebildung der Sozialen Arbeit

      • 372 páginas
      • 14 horas de lectura

      Soziale Arbeit bildet sich am Integrationsproblem der modernen, demokratisch verfassten Gesellschaften. Diese leitende gesellschaftstheoretische Bestimmung der Sozialen Arbeit führt zur Frage nach dem dynamischen Zusammenspiel von Individuen und sozialen Systemen, in das die Praxis der Sozialen Arbeit interveniert. Zusammen mit dem Begriff der Lebensführung wird eine begriffliche Grundlage für die Theoriebildung der Sozialen Arbeit skizziert, die als Grundlage für eine empirische Studie zu Re-Integrationsprozessen nach stationären Aufenthalten (in der Psychiatrie, dem Gefängnis, dem Frauenhaus) verwendet wurde. Mittels eines innovativen Mixed-Methods-Designs, das biografische und klinische Interviews mit einem quantitativen Monitoring-Verfahren kombiniert hat, wurden 16 Fälle über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr nach der Entlassung begleitet. Die Forschungsergebnisse zeichnen ein reichhaltiges und tiefgehendes Bild der systemischen, psycho-sozialen Dynamik der menschlichen Lebensführung in „sozialen Figurationen“.

      Integration und Lebensführung
    • Der Anspruch einer wissenschaftlich fundierten Praxis begleitet die Soziale Arbeit seit ihren Anfängen, und das Spektrum wissenschaftlicher Methoden hat sich erweitert. In jüngerer Zeit ist ein signifikanter Anstieg an empirischer Forschung zu verzeichnen. Die zentralen Fragen lauten: Wie kann der wachsende Forschungsbestand in der Praxis der Sozialen Arbeit fruchtbar gemacht werden? Wie können Interventionen die gewünschten Effekte erzielen und schädliche Auswirkungen vermeiden? Sind soziale Dienstleistungen wirksam und hochwertig, wenn keine wissenschaftlichen Belege vorliegen? International wird evidenzbasierte Soziale Arbeit als Antwort auf diese Fragen zunehmend diskutiert. Der vorliegende Band greift das international und interdisziplinär diskutierte Konzept evidenzbasierter Praxis auf, vertieft die Debatte in verschiedenen Dimensionen wie Disziplin, Profession, Ausbildung, Politik und öffentlichem Interesse und eröffnet Perspektiven für zukünftige Diskussionen. Er versammelt erstmalig in deutscher Sprache Beiträge von Autorinnen und Autoren aus den USA, Großbritannien, Deutschland und der Schweiz. Die unterschiedlichen Perspektiven hinsichtlich des Nutzens und der Nutzung von Forschung ergeben eine Vielstimmigkeit, die zwar keinen Konsens in Aussicht stellt, jedoch einen produktiven, weiterführenden Fachdiskurs erwarten lässt.

      Evidenzbasierte soziale Arbeit