Werkzeuge des Qualitätsmanagements speziell für Problemlösungsprozesse
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Der zielführende Einsatz von Qualitätsmethoden und -werkzeugen spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Problemlösungsprozesses. Durch gezielte Anwendung dieser Techniken können nachhaltige Effekte erzielt werden, die die Effizienz und Effektivität in der Problemlösung erhöhen.
Im Luberon, einer malerischen Region im Süden Frankreichs, begeben sich ein Mann und eine Frau auf eine Reise, die von den Gedichten des Poeten René Char inspiriert ist. Umgeben von den einzigartigen Gerüchen der kargen Landschaft, entdecken sie die verwobenen Geschichten der Gegend, in denen sich die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet. Diese Erzählung entfaltet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Natur, der Poesie und der menschlichen Erfahrung.
Es geht um die Geschichten, die die Orte, das Land, die Stätten, die Geographie etc. einem Fremden erzählen. Eine Metaphysik des Raumes, die die Menschen einer Gegend formt, hält und bisweilen auch in den Abgrund schickt. Das Wendland als Grenz- und Niemandsland einer „ehemaligen“ Zweiweltengeographie von Ost und West soll in seinem Inneren die unangenehmen Reste der abendländischen Weltgestaltungsverliebtheit aufbewahren. – Das Tal der Wupper erzählt die Schöpfung neu als wild gewordene Industrialisierung; dazwischen schiebt sich das choreographische Projekt einer begabten Wirtshaustochter aus Solingen, die den Ingenieuren die Ausdauer des Poetischen vorführt. – Es verirren sich Reisende im erratischen Wegenetz im Land der Otakare (Traunviertel, Oberösterreich). Im tiefen Boden der Äcker stehend werden sie von der üppigen Jenseitigkeit des Katholizismus eingeholt, der die dort Lebenden zwingt, sich von Mal zu Mal einer rituellen Prozession anzuschließen. – Schließlich kehrt der Erzähler in seien Geburtsstadt zurück und findet dort das Fremde in Gestalt eines Großvaters, der aus dem letzten großen Krieg nicht heimgekehrt ist. Mit den Slawen des „Erlaftales“, den Namensgebern der Region, und mit der Geschichte einer unabschließbaren Trauer versucht „der im Erlaftal Geborene“, die verspätete Heimkehr des Großvaters zu erwirken.
Der Anspruch einer wissenschaftlich fundierten Praxis begleitet die Soziale Arbeit seit ihren Anfängen, und das Spektrum wissenschaftlicher Methoden hat sich erweitert. In jüngerer Zeit ist ein signifikanter Anstieg an empirischer Forschung zu verzeichnen. Die zentralen Fragen lauten: Wie kann der wachsende Forschungsbestand in der Praxis der Sozialen Arbeit fruchtbar gemacht werden? Wie können Interventionen die gewünschten Effekte erzielen und schädliche Auswirkungen vermeiden? Sind soziale Dienstleistungen wirksam und hochwertig, wenn keine wissenschaftlichen Belege vorliegen? International wird evidenzbasierte Soziale Arbeit als Antwort auf diese Fragen zunehmend diskutiert. Der vorliegende Band greift das international und interdisziplinär diskutierte Konzept evidenzbasierter Praxis auf, vertieft die Debatte in verschiedenen Dimensionen wie Disziplin, Profession, Ausbildung, Politik und öffentlichem Interesse und eröffnet Perspektiven für zukünftige Diskussionen. Er versammelt erstmalig in deutscher Sprache Beiträge von Autorinnen und Autoren aus den USA, Großbritannien, Deutschland und der Schweiz. Die unterschiedlichen Perspektiven hinsichtlich des Nutzens und der Nutzung von Forschung ergeben eine Vielstimmigkeit, die zwar keinen Konsens in Aussicht stellt, jedoch einen produktiven, weiterführenden Fachdiskurs erwarten lässt.