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Alenka Barber Kersovan

    Getanzte Freiheit
    Vom "Punk-Frühling" zum "Slowenischen Frühling"
    West meets East
    Strassenkrach!
    Frauentöne
    Music City
    • Music City

      Musikalische Annäherungen an die »kreative Stadt« | Musical Approaches to the »Creative City«

      • 339 páginas
      • 12 horas de lectura

      Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« stehen im Dienst des neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell beleuchtet. Dieser transdisziplinäre Band vereint Beiträge international renommierter Autoren, die theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, Fallstudien und historischen Abhandlungen verknüpfen. Mit einem Fokus auf Musik erweitert das Buch den Diskurs über »Creative Cities« und bietet wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Die Beiträge umfassen unter anderem Überlegungen zur musikalischen Kreativität in Städten, historische Perspektiven auf das Konzept der Musikstadt, Analysen von Wertschöpfung in der Musikproduktion sowie Fallstudien zu Städten wie Perth und Glasgow. Es werden Themen wie die Rolle von Musik in der Stadtentwicklung, die Bedeutung ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten und die Herausforderungen für Künstler im Kontext neoliberaler Stadtentwicklung behandelt. Auch die Musikwirtschaft in Hamburg wird thematisiert, ebenso wie die Problematik der Vermarktung urbaner Klanglandschaften. Der Band bietet somit einen umfassenden Einblick in die Wechselwirkungen von Musik und urbaner Entwicklung.

      Music City
    • Themen sind: Musikerinnen: historische und aktuelle Bestandsaufnahmen; Zum umgang mit Musikgeschichtsschreibung; Musizierende Frauen in ihrem sozialen Kontext; und Frauen in Jazz, Rock und Pop

      Frauentöne
    • West meets East

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Sammelband West Meets East behandelt ein kulturpolitisch höchst brisantes Thema, die Frage des interkulturellen Dialogs. Die einzelnen Beiträge nähern sich der Materie aus dem Blickwinkel unterschiedlicher (musikwissenschaftlicher) Disziplinen und methodischer Herangehensweisen und umfassen einen breiten geographischen Bezugsrahmen. Dabei werden historische Zusammenhänge und die aktuellen Migrationsströme ebenso berücksichtigt wie die Frage, wie sich ‘interkultureller Dialog’ in der Musik selbst manifestiert – oder als Scheindialog entlarvt. Die Publikation richtet sich an Musikwissenschaftler, Musikethnologen, Musik- und Kultursoziologen, Migrationsforscher und Vertreter der Cultural Studies sowie an Entscheidungsträger aus der Kultur und der Politik.

      West meets East
    • Die Hamburger 'Swing-Jugend' ist fast schon ein Mythos. Sie waren die erste wirklich moderne Jugendkultur, die sich mit ihrem eigenwilligen Auftreten, dem dandyhaften Erscheinungsbild, besonders aber mit ihrer Begeisterung für angloamerikanische Swingmusik gegen Vereinnahmungen durch die Nazis sperrte. Im März 1940 kam es im Curiohaus zu dem denkwürdigen Einsatz der Gestapo gegen die 'Swing-Heinis' und 'Swing-Girls'. In dem aus einem Symposion hervorgegangenen Band, der die Hamburger Swingkultur in den Kontext gesellschaftlicher und kulturpolitischer Entwicklung stellt, wird erstmals ein Bogen gespannt von der Nazizeit über die Zeit nach 1945, als der Swing mit dem Jazz einherging und von den Alliierten zur 're-education' herangezogen wurde, bis in die heutigen Tage des insbesondere in Hamburg und Berlin stark vertretenen Swing-Revival. Einige Zeitzeugen erzählen ihre Lebensgeschichten und berichten von ihren Erfahrungen, wobei insbesondere die bislang kaum berücksichtigte Perspektive junger swingbegeisterter Frauen zu Worte kommt.

      Getanzte Freiheit