Andreas Wodok Orden de los libros






- 2016
- 2013
Die Arbeitsbedingungen in Deutschland werden immer schlechter. Eine lebenslange Vollzeitarbeit reicht nicht mehr für eine anständige Rente. Das Elternhaus bestimmt die Bildungschancen der Kinder. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Solche Aussagen sind in Deutschland fast schon zur Regel geworden. Als die Medien Ende März 2013 von einer Studie des Statistischen Bundesamtes berichteten, nach der das Armutsrisiko und das Einkommensgefälle in der Bundesrepublik geringer ausfallen als in den meisten anderen EU-Staaten, brach auf den Kommentarseiten der Zeitungen im Internet eine Welle der Empörung los. Ausgerechnet hierzulande gibt es eine Neigung zur Schwarzmalerei – und das, obwohl Deutschland derzeit auf nahezu allen ökonomischen Feldern wesentlich besser dasteht als die meisten Industrieländer. Doch was ist wirklich dran an diesen Aussagen? Die vorliegende Broschüre „Wie gerecht ist Deutschland? Vorurteile und Fakten“ des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln nimmt die gängigsten Vorurteile unter die Lupe und stellt ihnen die Fakten gegenüber.
- 2013
Tarifverhandlungen sind für alle Beteiligten ein hartes Stück Arbeit. Bevor der neue Tarifvertrag endlich unter Dach und Fach ist, gehen meist viele Wochen ins Land – Wochen mit abgelehnten Forderungen und Gegenangeboten, Streiks oder Schlichtungen. Obwohl jede Tarifverhandlung aufs Neue viel Arbeit ist, wiederholen sich die Abläufe häufig. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, denn einige Auseinandersetzungen dauern länger als gewohnt und laufen quer zur üblichen Praxis. Die Broschüre „Zwischen Konfrontation und Kompromiss – Grundzüge der Tarifpolitik“ zeigt, wie eine Tarifrunde in der Regel abläuft, warum das sein Gutes hat und was im Umbruch ist.
- 2011
Bildung, Beruf, Integration
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Wenn in Deutschland über die Integration der fast 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund diskutiert wird, gehen die Meinungen so weit auseinander wie bei kaum einem anderen Thema. Diese Broschüre betrachtet Migration und Integration jenseits aller Ideologie, nämlich aus rein bildungs-ökonomischer Sicht: Was sind die Fakten? Wo liegen die Probleme? Und was müssen der Staat und die Einwanderer sowie deren Nachfahren selbst tun, damit möglichst alle jugendlichen Migranten die Schule und eine Berufsausbildung erfolgreich abschließen und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben können? Neben den Antworten auf diese Fragen bietet die Broschüre zahlreiche nützliche Internetadressen und Anlaufstellen zum Thema Integration.
- 2010
- 2009
Ganz offensichtlich haben die Deutschen einen ausgeprägten Widerwillen gegen Veränderungen, sprich: Reformen - ein Phänomen, das im Ausland oft als „German Angst“ bespöttelt wird und dem diese Broschüre auf die Spur kommen will. Dazu wird zunächst eine Reform-Bilanz gezogen: Was hat die Bundesrepublik seit Anfang des neuen Jahrtausends geschafft - und was nicht? Es geht um die psychologisch spannende Frage, warum sich Deutschland mit Reformen schwertut. Und am Ende der Broschüre zeigen konkrete Vorschläge, wie das Land seine Reformblockade überwinden kann.
- 2008
Die Beziehung der Deutschen zu ihren Unternehmern ist heute schwieriger denn je. Eine Umfrage der EU-Kommission im Sommer 2007 zeigte, dass das Unternehmertum in Deutschland mit nur 7 Prozent auf dem letzten Platz der gesellschaftlichen Werte landete. Diese Broschüre beleuchtet die Hintergründe dieses negativen Unternehmerbilds und die fatalen Folgen für den Gründermut in Deutschland. Sie klärt Missverständnisse auf und untersucht, was genau gemeint ist, wenn in Medien von „der Wirtschaft“ und „den Unternehmern“ gesprochen wird. Was motiviert diese Menschen, sich für ein unternehmerisches Leben zu entscheiden, anstatt einen vermeintlich sicheren Job als Angestellte oder Arbeiter zu wählen? In einer Volkswirtschaft, die auf Innovationen und Know-how angewiesen ist, braucht Deutschland mehr denn je Menschen, die bereit sind, etwas zu „unternehmen“. Diese Broschüre richtet sich nicht nur an die jüngere Generation. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM GmbH) ist eine parteiübergreifende Plattform, die sich für marktwirtschaftliche Reformen einsetzt. Begleitet wird die INSM wissenschaftlich vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und finanziert von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie. Seit 2000 wirbt die INSM durch öffentliche Aktionen, wissenschaftliche Studien und Veranstaltungen für ihre Ziele.