Eine gackernde Hühnerschar hinter dem Haus, die täglich frische Eier legt, Enten, die auf Schneckenjagd gehen und Gänse, die jeden Besucher lautstark ankündigen – Landleben in seiner schönsten Form. Der Geflügelzüchter Dr. Torsten König erklärt alles, was man für die naturnahe und artgerechte Haltung von Hühnern, Wachteln, Enten und Gänsen wissen muss: Von Geflügelrassen und deren Fütterung, Pflege und Krankheitsvorsorge bis hin zur Zucht und Aufzucht.
Torsten König Orden de los libros




- 2015
- 2010
Naturwissen, Ästhetik und Religion in Bernardin de Saint-Pierres Études de la nature
- 345 páginas
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Bernardin de Saint-Pierres Études de la nature (1784) stellen den Versuch dar, die gesamte Natur und ihre Organisationsgesetze zu beschreiben. Dabei verknüpfen sie verschiedenste Bereiche des Wissens. Sie diskutieren naturphilosophische, theologische und ästhetische Fragen ebenso wie solche der Naturgeschichte. Diese Arbeit untersucht unter Einbeziehung diskursgeschichtlicher Kontexte die Verknüpfungen dieser Fragen durch den Text. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Wissen und dessen Artikulationsformen, insbesondere literarischer Ausdrucksweisen. Anhand von Bernardin de Saint-Pierres Naturstudien können damit exemplarisch Transferprozesse zwischen Wissensbereichen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts analysiert werden, die einerseits an der die Zeit charakterisierenden Ausdifferenzierung naturwissenschaftlicher Disziplinen beteiligt waren, andererseits an der Herausbildung einer modernen Naturästhetik. Mit Blick auf den Autor zeigt die Untersuchung der Études de la nature neue Verstehensmöglichkeiten für dessen erzählerisches Werk auf.
- 2006
Rand-Betrachtungen
Beiträge zum 21. Forum Junge Romanistik
Der vorliegende Band 13 der Reihe Forum junge Romanistik enthält die Beiträge zum 22. Nachwuchskolloquium der Romanistik in Regensburg, das sich dem Thema Rand- Betrachtungen widmete.
- 2001
In der anhaltenden Diskussion über adäquate Wechselkurssysteme für Entwicklungsländer sollte auch die Franc-Zone - als spezielle Form eines Festkurssystems - eine kritische Würdigung erfahren. So ist es im Zuge der Währungskooperation zwischen Frankreich und 15 afrikanischen Staaten gelungen, eine auf Dauer stabile Wechselkursrelation zur Ankerwährung - mit nur einer Paritätsänderung seit 1948 - verbunden mit einem sehr hohen Maß an Währungskonvertibilität in die Ankerwährung aufrechtzuerhalten. Nach einem kurzen Überblick über die Mitgliedstaaten und die historische Entwicklung der Franc-Zone untersucht die vorliegende Arbeit die Institutionen und Funktionsprinzipien der franko-afrikanischen Währungskooperation. Im Mittelpunkt stehen dabei die Frage der Flexibilität des Währungssystems der Franc-Zone beim Auftreten exogener Störungen sowie das Aufzeigen von Mängeln und des Reformbedarfs des bestehenden Systems. Des Weiteren offenbart die Gegenüberstellung verschiedener Ländergruppen, dass in der Vergangenheit die Mitgliedstaaten der Franc-Zone im Vergleich zu anderen Entwicklungsländern zwar lediglich eine ambivalente Wachstumsperformance aufwiesen, aber zumindest bei der Inflationsbekämpfung erfolgreicher waren. Abschließend werden die Fortführung des Währungssystems der Franc-Zone unter der Ägide der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion sowie Szenarios für die zukünftige Entwicklung dargelegt.