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Thomas Ender

    Thomas Ender und die österreichische Landschaftsmalerei
    Heimrad Bäcker
    Bewertung von dezentralen, raumweisen Lüftungsgeräten für Wohngebäude sowie Bestimmung von Aufwandszahlen für die Wärmeübergabe im Raum infolge Sanierungsmaßnahmen
    Die Verantwortlichkeit des Bauherrn für unvermeidbare übermässige Bauimmissionen
    Prognose von Personalbedarfen im Produktionsanlauf
    Baden und das Helenental
    • Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Methodik entwickelt, die eine effiziente Personalressourcenausstattung für spezifische Produktionsanläufe ermittelt. Diese Methodik berücksichtigt dynamische Anlaufparameter, das technologische Produktionssystem und organisatorische Randbedingungen. Die zu erwartenden Störungen im Produktionssystem werden durch geeignete Methoden abgeschätzt und in ein mehrstufiges Prognoseverfahren integriert. Ziel ist es, Anlaufverantwortlichen und allen Beteiligten die Möglichkeit zu geben, den Personalbedarf für jede Phase des Produktionsanlaufs zu ermitteln und ein wirtschaftliches Optimum zu erreichen. Dazu sind grundlegende Schritte erforderlich: die Modellierung des Produktionssystems mit allen relevanten Geschäftsprozessen sowie der Aufbau eines Prognosemodells zur Bewertung der Ressourcensituation. Die Planung muss auch unsichere Datenquellen berücksichtigen. Die Methode soll den gesamten Produktionsanlauf begleiten und dazu beitragen, gewonnenes Wissen für zukünftige Anläufe zu nutzen. Hierfür sind praxistaugliche Methoden und Werkzeuge notwendig, um Störeinflüsse während des Anlaufs zu minimieren. Dies geschieht teilweise durch die Zusammenfassung von Informationen in Personalbedarfskennfeldern, die sich gut zur Entscheidungsfindung und zur Zusammenfassung der Planungsergebnisse eignen.

      Prognose von Personalbedarfen im Produktionsanlauf
    • Der Geltungsbereich der EnEV umfasst in erster Linie das Neubaugeschehen. Im Rahmen von evtl. Sanierungsmaßnahmen fehlen dem Hauseigentümer i. a. nähere Informationen zur Effektivität und damit zur Wirtschaftlichkeit der einzelnen anlagentechnischen Möglichkeiten zur Energieeinsparung. Im Forschungsvorhaben wurden die im Rahmen der DIN 4701-12 notwendigen Aufwandszahlen speziell für die so genannte „Wärmeübergabe im Raum“ rechnerisch ermittelt. Bei Sanierungsmaßnahmen und Nachrüstungen haben dezentrale Lüftungsgeräte mittlerweile einen hohen Stellenwert erreichen können. Den Vorteilen - einfache Nachrüstbarkeit (keine Kanalverlegung), - vergleichsweise geringe Investitionskosten, - Beschränkung auf wenige relevante Räume, stehen unzureichende Kenntnisse zur energetisch optimalen Auslegung, zur günstigen Anordnung im Raum und zum wirtschaftlichen Betrieb gegenüber. Das Projekt liefert für den Einsatz von dezentralen Lüftungsgeräten praxisnahe Aussagen (Energie- und Lüftungseffizienz, Schimmelpilzvermeidung, Raumluftqualität). Für DIN 4701 Teil 10 und 12 werden Kennwerte abgeleitet.

      Bewertung von dezentralen, raumweisen Lüftungsgeräten für Wohngebäude sowie Bestimmung von Aufwandszahlen für die Wärmeübergabe im Raum infolge Sanierungsmaßnahmen