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Erik Eggers

    Die Stimme von Bern
    Handball
    VfL Gummersbach 1861
    Mythos '78
    Schwarz und Weiss
    Das Goldene Buch des deutschen Handballs
    • Das Buch erzählt die Geschichte des Handballs, der 1917 in Deutschland als Frauenspiel entstand und sich zu einem der populärsten Mannschaftssportarten entwickelte. Es porträtiert wichtige Klubs, Stars und große Turniere sowie Themen wie Beachhandball, Schmerzen und Schiedsrichter.

      Das Goldene Buch des deutschen Handballs
    • Mythos '78

      Der Triumph der deutschen Handballer bei der WM 1978

      Der Triumph von Heiner Brand & Co. bei der WM 1978 in Dänemark zählt zu den größten Sensationen in der Geschichte des Handballs. Als das Team von Bundestrainer Vlado Stenzel in die Dominanz der osteuropäischen Nationen einbrach, löste dies eine Euphorie in der Bundesrepublik aus. Der mirakulöse 5. Februar 1978, an dem die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) den Olympiasieger Sowjetunion mit 20:19-Toren schlug, entwickelte sich mit den Jahren zu einem Mythos. Neben Brand haben sich auch Namen wie Joachim Deckarm, Kurt Klühspies, Manfred Hofmann oder Horst Spengler tief in das Gedächtnis des Handballs eingeschrieben. Der vielfach ausgezeichnete Autor Erik Eggers rekonstruiert in diesem Buch die wundersame Geschichte, wie die Feierabend-Sportler aus dem Westen die Profis aus dem Ostblock in die Knie zwangen.

      Mythos '78
    • Der VfL Gummersbach ist einer der erfolgreichsten Handballklubs in Deutschland. Zwölf Meisterschaften, fünf Erfolge im Pokal sowie 13 internationale Titel sprechen eine deutliche Sprache. Zudem ist er einer der traditionsreichsten Vereine: Früh konzentrierte sich der Klub auf den Hallen-Handball, der VfL war Gründungsmitglied der Handball-Bundesliga und ist der einzige Verein, der bis heute ununterbrochen dem Oberhaus angehört. Der deutsche Weltmeistertrainer Heiner Brand (2007) prägte wie kein anderer die Geschichte des Vereins: Er war mehr als 20 Jahre als Spieler aktiv und anschließend sechs Jahre als Trainer, bevor er die deutsche Nationalmannschaft übernahm. Erik Eggers erzählt die Geschichte des VfL mit dem Fokus auf der fast fünfzigjährigen Bundesligazeit: von der Gründung der Handball-Abteilung 1923, über die erfolgreichsten Jahre (1966 bis 1991) und die Krisen der 2000er bis zur aktuellen Aufbruchstimmung rund um den Verein. Dank vieler Fotos und fesselnder Nacherzählungen wichtiger Spiele können die Fans noch einmal die Erfolge und die Dramatik der Klubgeschichte durchleben.

      VfL Gummersbach 1861
    • Der Gewinn der Europameisterschaft 2004 sowie das bevorstehende olympische Turnier haben die Euphorie um die deutschen Hallenhandballer neu entfacht. Die Arenen der Bundesliga-Teams sind meist ausverkauft, Millionen verfolgen wichtige Turnierendspiele per TV. Erstmals erscheint nun ein Buch, das die Geschichte dieser Sportart erzählt. Es ist ein Spiel mit deutschen Wurzeln, das zwischen den 1920er und 1950er Jahren als Feldhandball in Deutschland große Popularität besaß. Der „Rückzug“ in die Hallen machte das Spiel schneller, dynamischer – und mediengerechter. Stars wie Trainer Heiner Brand oder der Magdeburger Spieler Stefan Kretzschmar genießen heute Kultstatus bei den Fans. Zugleich porträtiert das Buch die wichtigsten Handball-Hochburgen mit Vereinen wie SG Flensburg, THW Kiel, VfL Gummersbach, TV Großwallstadt, SG Wallau-Massenheim, SC Magdeburg u. v. a.

      Handball
    • Am 4. Juli 1954 verkündet der Sportreporter Herbert Zimmermann rund 50 Millionen Menschen an den Radiogeräten den ersten deutschen Triumph bei einer Fußball-Weltmeisterschaft. In diesen neunzig Minuten wird er zur „Stimme von Bern“. Auch fünfzig Jahre später ist das mythenreichste Schlachtengemälde deutscher Fußballgeschichte ohne ihn nicht zu denken. Sein „. aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen“ ist der Schlüssel der Erinnerung an dieses Ereignis, das Historikern als verspätete Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland gilt. Wer Herbert Zimmermann war, wo er zwischen Nationalsozialismus und Wirtschaftswunder sein Handwerk lernte, über welche Etappen sich sein Aufstieg vollzog, bis er selbst zum Mythos wurde – dieses (Lehr-)Stück faszinierende Mediengeschichte wird hier erstmals zusammengetragen. „Während die Stimme des Rundfunksprechers sich vor Begeisterung überschlug, saß ich still in meinem Sessel. Langsam kullerten mir die Tränen die Backen herunter. Ich schämte mich nicht. So war das also gewesen! So dramatisch! So überwältigend! Und ich hatte dabei sein dürfen!“ Helmut Rahn, 1959

      Die Stimme von Bern
    • Der Fußball als Massensport und Unterhaltungsindustrie, wie wir ihn heute kennen, hat seine Wurzeln in der Weimarer Republik. Nachdem viele Soldaten an der Front des Ersten Weltkrieges gekickt hatten, erlebte der Fußball nach 1918 einen Boom. Die Reichswehr nutzte das Spiel als Wehrpflichtersatz, die Politik zur Volksgesundheit und Völkerversöhnung. Die Fans strömten zu Tausenden in die neuen Stadien, um Stars wie Tull Harder, Richard Hofmann oder Heiner Stuhlfauth zuzujubeln. Und auch Firmen wie Kaffee Hag und Zigarettenkonzerne entdeckten den Fußball als Werbeträger. Eine spannende Analyse von Erik Eggers, den die Frankfurter Rundschau jüngst „einen der profundesten Fußballhistoriker im Land“ genannt hat.

      Fußball in der Weimarer Republik