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Erwin Reidinger

    Planung oder Zufall
    1027: Gründung des Speyerer Domes
    Ostern 1136
    • 2016

      Ostern 1136

      Neue Erkenntnisse zur Gründung von (Klein-) Mariazell in Österreich

      Die astronomische Orientierung von Kirchenbauten im Mittelalter steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung von Erwin Reidinger. Mit einem innovativen Ansatz der Archäoastronomie beleuchtet er, wie die Lage und Ausrichtung dieser Bauwerke miteinander verknüpft sind. Seine Forschung eröffnet neue Perspektiven und Verständnis für die kulturelle und religiöse Bedeutung der Architektur jener Zeit.

      Ostern 1136
    • 2014

      1027: Gründung des Speyerer Domes

      • 151 páginas
      • 6 horas de lectura

      Das vorliegende Buch über den Speyerer Dom zeigt ausführlich und nachvollziehbar den Forschungsweg, der von der Bauanalyse über die astronomische Untersuchung (Archäoastronomie) zum Gründungsdatum des Domes am 29. September 1027 führt. Es ist der Tag des Erzengels Michael, der wohl auf Anordnung Kaiser Konrads II. die heilige Orientierung des Chores bestimmt. Die Rekonstruktion des Bauplanes im historischen Maßsystem lässt die Abmessungen in runden Planungswerten erkennen. Was früher als Baufehler abgetan wurde, stellte sich als geplant heraus, insbesondere der schiefwinklige Chor, der auf einer getrennten Orientierung von Langhaus und Chor nach der aufgehenden Sonne beruht und deshalb als ein „Achsknick“ erscheint. Eine umfangreiche Einführung zu Thema Kirchenorientierung mit Beispielen und theoretischen Betrachtungen soll Grundlage zum leichteren Verständnis sein.

      1027: Gründung des Speyerer Domes
    • 2001

      Planung oder Zufall

      Wiener Neustadt 1192. 2., mit Planbeilage erweiterte Auflage

      • 398 páginas
      • 14 horas de lectura

      Erwin Reidinger geht mit den Augen eines Ingenieurs systematisch an die Fragen der mittelalterlichen Stadtplanung Wiener Neustadt heran. Um die Geometrie der Stadt zu klären, waren umfangreiche Vermessungsarbeiten und Berechnungen notwendig, die zeigen, mit welchen Vorstellungen die mittelalterlichen, die Stadt und ihren Dom errichteten. Durch den Vergleich mit anderen Gründungsstädten wie Marchegg, Bruck an der Leitha, Retz und Zistersdorf ließen sich Regeln der mittelalterlichen Stadtplanung erkennen, die verstehen helfen, wie die Wiener Neustadt angelegt und auf den Bauplatz übertragen wurde und von welchem Punkt aus man die Stadt damals dachte.

      Planung oder Zufall