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Heinrich Helfenstein

    "... unterm Kakibaum"
    Freilager ABCD
    Farben sind wie der Wind
    • Pfaffs architektonische Farbinterventionen sind nicht Kunst am Bau, sie sind ein spannender und jeweils genuiner Dialog zwischen Farbe und Raum. Die chromatischen Eingriffe lassen Baustoffe anders erscheinen, führen zu Wirkungen der Entmaterialisierung, sind Faktoren im Spiel zwischen Innen- und Außen. Kräftige Farbflächen wechseln ab mit indirekten Farbwirkungen, die ein Gebäude atmosphärisch bereichern. Heinrich Helfenstein dokumentiert in sensiblen Fotografien und erhellenden Texten die Qualitäten von Pfaffs Interventionen anhand von Bauwerken u. a. von Peter Zumthor (Kapelle Sogn Benedetg), Meili und Peter (Hochschule für Holzwirtschaft Biel), Schrodt Architekten (Bürogebäude Iserlohn). Jean Pfaff, geboren 1945, studierte an den Akademien in München und Hamburg und unternahm ausgedehnte Reisen nach Rom sowie Nord- und Südamerika. 1981 entstanden erste Farbgestaltungen mit Architekten. Er lebt seit 1992 in Ventalló/Spanien. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen belegen seinen Bekanntheitsgrad.

      Farben sind wie der Wind
    • Freilager ABCD

      Eine städtebauliche Studie und ein Projekt von Marcel Meili, Markus Peter Architekten für die Zürcher Freilager AG

      • 63 páginas
      • 3 horas de lectura

      Das Areal des ehemaligen Zollfreilagers im Westen von Zürich entwickelt sich in den kommenden Jahren zu einem attraktiven städtischen Wohnquartier. Der private Gestaltungsplan von Marcel Meili, Markus Peter Architekten sieht rund 1000 Wohnungen für eine breite Bevölkerungsschicht vor; das bisher umzäunte Areal öffnet sich dem Quartier, Plätze und Grünanlagen sorgen für ein familienfreundliches Umfeld. Diese Publikation in Form einer Zeitung mit Magazin bietet Einblicke ins künftige Freilagerareal. Sie thematisiert in Fotografien, Modellen, Zeichnungen und Texten die Grundbedingungen, die Entwicklung und Ausprägung des Gestaltungsplans sowie seine Einbettung in die existierende Umgebung. Das Magazin ist den 195 Wohnungen gewidmet, die Marcel Meili, Markus Peter Architekten im Freilager D durch die Aufstockung der Gründerbauten entworfen haben. Insgesamt sind 49 verschiedene Grundrisse entstanden, einige Wohnungen gibt es nur ein einziges Mal. Die verschiedenen Wohnungstypen werden in Grundrissen und in detailliert ausgearbeiteten Modellen vorgestellt.

      Freilager ABCD
    • Im Herbst 1997 wurde die Freie Universität Bozen gegründet. Ziel ist es, die neue Hochschule in ein Netzwerk europäischer Universitäten einzubinden. Mit einem mehrsprachigen Bildungsangebot übt die Bozner Universität eine Brückenfunktion zwischen dem deutschen und italienischen Sprachraum aus und ergänzt die Lehrgänge an den benachbarten Hochschulen von Innsbruck und Trient. Die Universitätsbauten von Bozen und Brixen symbolisieren offiziell die Umgestaltung des Bildungssektors im Land. Der offene Wettbewerb für den Neubau der Freien Universität Bozen wurde von den Züricher Architekten Matthias Bischoff und Roberto Azzola 1998 gewonnen. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol als Auftraggeberin verpflichtete das Büro mit der Ausführung. Mit der Regie der künstlerischen Gestaltung wurde der Künstler Erik Steinbrecher beauftragt. Das Gesamtkonzept beinhaltet eine Reihe von Eingriffen, die sich als Parcours über den Bau verteilen. Andreas Hapkemeyer vom Museum für Moderne und Zeitgensössische Kunst Bozen und die Architektin Susanne Waiz übernahmen beratende und koordinierende Aufgaben in der Umsetzung vor Ort.

      "... unterm Kakibaum"