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Bernd Zeller

    19 de octubre de 1966
    Furcht und Elend des Grünen Reiches
    Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt!
    Merkelokratie
    8.Staffel Exil
    Trockenzonen
    Frechheit
    • Frechheit

      Die alternativlose Autobiografie von Angela Merkel

      Nun ist es halt da ... ... ein Buch, das nicht rückgängiggemacht werden muss, denn es ist hilfreich. Zumindest hat die Kanzlerin bisher nichts Gegenteiliges bestritten. In schonungsloser Offenheit gewährt sie Einblicke in die Zeiten, die sie begleitet hat. Wenn sich diese Satire bewahrheiten sollte, muss die Geschichte überschrieben werden.

      Frechheit
    • 8.Staffel Exil

      Chiffre/Systemtheorien/Palasthotel

      • 533 páginas
      • 19 horas de lectura
      8.Staffel Exil
    • In "Merkelokratie?" präsentiert Bernd Zeller rund 60 Cartoons, die die gesellschaftliche Spaltung und den antidemokratischen Paternalismus kritisch beleuchten. Trotz der Herausforderungen der Zeit bleibt Zeller ein scharfsichtiger Beobachter, dessen Werke jedoch oft nur die vernunftbegabte Minderheit erreichen.

      Merkelokratie
    • Bernd Zeller präsentiert in seinem neunten Werk ein satirisches Kaleidoskop des zeitgenössischen Irrsinns in Politik und Gesellschaft. Mit scharfer Beobachtung entlarvt er antidemokratische Ideologien und gesellschaftliche Anmaßungen. Zeller gibt dem Leser die Gewissheit, seiner Wahrnehmung vertrauen zu können.

      Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt!
    • Aller guten Dinge sind grün: grüner Daumen, grünes Licht, grüne Energie, grüne Jugend. Cartoonist Bernd Zeller instrumentalisiert das Wohlempfinden, das mit Grün verbunden ist, für ein Buch voller Cartoons, die schockieren und politische Gefühle verletzen können. Die grünenbezogene Menschenfeindlichkeit kommt besonders perfide durch realistische Darstellung zum Ausdruck. Wo Wahnsinn zur Normalität wird, wird Satire zur Pflichtlektüre. Denn der Wahnsinn hat Methode. Bernd Zeller weiß, welche. Die Aufgabe von Cartoonisten, Karikaturisten und Satirikern ist es ja, die kritisierte Realität und ihre Protagonisten durch Überzeichnung zu entlarven. Das geht heute nicht mehr. Einem der letzten Cartoonisten, der sich noch nicht in die Feel-good-Ecke zurückgezogen hat, verbleibt nur noch die Aufgabe des Chronisten, indem er die ideologischen Phrasen, die dekadente Verhunzung von Worten und Werten, die schrittweise Zerstörung des Bewährten schwarz auf weiß für die Nachwelt festhält. Denn Blindheit, ja Gedankenfrost geht um im Lande.

      Furcht und Elend des Grünen Reiches
    • Robin Kruhse, dem Jungen von heute, passiert das Gleiche, was schon vor dreihundert Jahren dem berühmten Robinson Crusoe widerfuhr: Es verschlägt ihn auf eine unberührte Insel mit hellem Sand und Palmen unter blauem Himmel. Was idyllisch klingt, wird für Robin Kruhse schnell zum Problem. Er ist von nun an für sich selbst verantwortlich und muss sich gegen Widrigkeiten durchsetzen, mit denen ein Kind aus der Stadt normalerweise niemals konfrontiert wird. Nach Motiven von Daniel Defoe muss Robin Kruhse einiges durchmachen, bis er sich damit abfindet, der einzige Mensch auf der Insel zu sein. Er versucht zunächst vergeblich, Feuer zu machen, folgt seinen eigenen Fußspuren auf der Suche nach Zivilisation und schafft es nicht, ein vorbeifahrendes Schiff auf sich aufmerksam zu machen. Zum Glück sind da der Affe und der Vogel, die ihm erklären, was die Wildnis ist, und schließlich seine Freunde werden. Gemeinsam schlagen die drei sogar die Piraten in die Flucht. In seinem farbenfrohen Bilderbuch zeigt Autor und Zeichner Bernd Zeller, dass scheinbar Alltägliches mitnichten selbstverständlich ist und dass man mithilfe echter Freunde auch die schwierigste Situation meistern kann.

      Robin Kruhse oder wie ein Junge aus der Stadt zum Abenteurer wird
    • Bernd Zeller kennt die Probleme sehr gut, die regelmäßig zwischen Kindern und Eltern entstehen. Und er weiß auch, dass sowohl Kinder als auch Eltern immer wieder Grenzen austesten bzw. an dieselben gelangen. Denn zumeist ist der Ausgang einer Konfliktsituation von folgender Frage abhängig: Wer hat den längeren Atem? Der bekannte Cartoonist befasst sich in seinem neuen Buch mit den unterschiedlichen Facetten des Zusammenlebens von Eltern und Kind. In 88 scharfsichtigen, witzigen und skurrilen Cartoons werden alle wichtigen Fragen zur Sprache bzw. ins Bild gebracht. Dazu gibt es einen unterhaltsamen Test, durch den Eltern ihre Erziehungsqualitäten überprüfen können. Und letztlich zeigt sich in Warum Kinder nicht einschlafen und Eltern nicht aus-, dass es Eltern und Kindern häufig ganz ähnlich geht.

      Warum Kinder nicht einschlafen und Eltern nicht aus-