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Andreas Kislinger

    Das Recht auf politische Chancengleichheit
    Staat(sordnung), Entwicklung und Demokratie
    Die Psychologie der Ich-Abwehr
    Sozialökonomie des Geldes 1
    • Sozialökonomie des Geldes 1

      Kostenfaktoren der Grundbedürfnisse

      Entdecken Sie die fundamentalen Zusammenhänge von Geld und Grundbedürfnissen: Im vorliegenden Buch führt Andreas Kislinger aus, wie das Geldsystem unsere grundlegenden Bedürfnisse prägt. Mit klarer Analyse und tiefen Einblicken beleuchtet er: Die soziale Bestimmungsgewalt des Geldes. Inwiefern Grundbedürfnisse negiert werden. Die Rolle von Staat, Unternehmen und Einzelpersonen im Geldkreislauf. Die Mechanik des globalen Geldsystems. Die Bedeutung des Lebenserhaltungsgeldes und der endlichen Erdressourcen. Kislinger zeigt, wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) den unbestreitbaren Wert der Naturressourcen wie der Gebrauchsgüter außen vor lässt und plädiert für die Einbeziehung der Erdressourcennutzung in die BIP-Berechnungen. Er expliziert, wie und wo Geld und Güter unsere Gesellschaft steuern und dass die menschliche Zeit die zentrale Tauschressource ist. Ein Muss für alle, die die Dynamik von Geld, Ressourcen und Grundbedürfnissen tiefgreifender erfassen wollen!

      Sozialökonomie des Geldes 1
    • Vertreter kleiner Parteien beklagen regelmäßig die fehlende Chancengleichheit im politischen Wettbewerb. Tatsächlich ist die Ungleichbehandlung der kleineren Parteien im Verhältnis zu den »etablierten« Parteien ebenso gängige Praxis wie die Ungleichbehandlung von kommunalen Wählervereinigungen gegenüber politischen Parteien. Der Verfasser untersucht die Frage nach der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit derartiger Ungleichbehandlungen im politischen Wettbewerb. Mit der Einbeziehung der Wählervereinigungen in die Betrachtung wird weitestgehend dogmatisches Neuland beschritten. Der Grundsatz der politischen Chancengleichheit dient dem Autor als Maßstab für eine kritische Untersuchung der Bereiche des Wahlrechts, der Wahlwerbung und der Parteienfinanzierung. Die Arbeit wendet sich an alle, die sich für die rechtliche Verwirklichung einer freien und chancengleichen Teilhabe an dem Prozeß der politischen Willensbildung interessieren. Der Verfasser konnte seine Erfahrungen als Vorstandsmitglied einer kommunalen Wählervereinigung in die Arbeit miteinfließen lassen.

      Das Recht auf politische Chancengleichheit