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Barbara Piatti

    Die Geographie der Literatur
    Es lächelt der See
    Von Casanova bis Churchill
    Feste & Bräuche in der Schweiz
    Basel
    Festival and Traditions in Switzerland
    • Fire and fur, bells and masks! This book takes you on a very special journey through Switzerland to experience the traditional festivals and customs celebrated in all the seasons. Some are happy and colorful, others are wild and scary. You'll hear the thunderous noise made by bell-ringers and brass bands at Carnival. You'll see Hom Strom and his pillar of fire burning in the night sky. You'll meet a real Pschuurirolli--half human, half wild beast--and the dreadful Tschäggäta with their terrifying masks. On the journey, you'll also encounter shepherds, rifle queens, and men dressed as trees. At the bull market in Zug, you'll place a bet on the fastest pig; and in the Jura region, you'll admire the horse riders as they race bareback over the track. You'll even find out why the Griffin goes as far as baring his behind in Basel. You'll be surprised. And you'll laugh. And you just might be a little frightened, too. Are you ready? This unique collection is a fascinating treat for the whole family. [abebooks.com]

      Festival and Traditions in Switzerland
    • Mit Beiträgen von: Guido Bachmann, Hugo Ball, Martin Roda Becher, Ulrich Becher, Walter Benjamin, Lore Berger, Nikuláss Bergsson, Wolfgang Borchert, Carl Jacob Burckhardt, Jacob Burckhardt, Alex Capus, Giacomo Casanova, Thomas Coryate, Anna Grigorjewna Dostojewskaja, Fjodor Dostojewski, Otto Flake, Theodor Fontane, Max Frisch, Christoph Geiser, Johann Wolfgang von Goethe, Julien Green, Hans Gygax, Johann Peter Hebel, Hermann Hesse, Rolf Hochhuth, Victor Hugo, Carl Gustav Jung, Nikolaj Michajlowitsch Karamsin, Marie Luise Kaschnitz, Heinrich von Kleist, Lojze Kovacic, Jürg Laederach, Siegfried Lang, Fritz Liebrich, Thomas Mann, Sándor Márai, William Somerset Maugham, Yehudi Menuhin, Michel de Montaigne, Christian Morgenstern, Friedrich Nietzsche, Karl-Heinz Ott, Theophrastus Paracelsus, Boris Pasternak, Enea Silvio Piccolomini, Thomas Platter, Ilma Rakusa, Heinrich Ryhiner, Romain Rolland, Dieter Roth, Erasmus von Rotterdam, Jean-Jacques Rousseau, Jakob Schaffner, Hartmann Schedel, René Schickele, Arno Schmidt, Dušan Šimko, Carl Friedrich Spitteler, Thea Sternheim, Joseph Teleki, Kurt Tucholsky, Alessandro Volta, John F. Vuilleumier, Robert Walser, Stefan Zweig.

      Basel
    • Woran sollen Höhenfeuer erinnern? Was ist ein Pfingstblüttler? Wo trifft man „Tschäggätta“? In der Schweiz sind vielfältige Traditionen lebendig. Manche sind fröhlich und bunt, andere muten wild und seltsam an. In diesem Hausbuch wird Brauchtum anschaulich und spannend vermittelt. Die Kulturhistorikerin Barbara Piatti erzählt von den Festen und Bräuchen in allen vier Landesteilen der Schweiz, von ihren Ursprüngen, ihren Besonderheiten und ihrem Wandel im Lauf der Zeit. Yvonne Rogenmoser lässt das Schweizer Brauchtum mit frischem Strich aufleben.

      Feste & Bräuche in der Schweiz
    • Von Casanova bis Churchill

      Berühmte Reisende auf ihrem Weg durch die Schweiz

      Weshalb verkleidete sich Frauenverehrer Giacomo Casanova 1760 in Zürich als Kellner? Warum wurde Brunnen zum Sehnsuchtsort für Mary Shelley? Aus welchem Anlass musizierte Felix Mendelssohn-Bartholdy mit den Mönchen von Engelberg? Wie kam es, dass Kafka zum Vordenker von «Lonely Planet» wurde? Und wie wurde Sir Winston Churchill 1946 beim Spätsommerurlaub am Genfersee vor neugierigen Blicken geschützt? Barbara Piattis Anthologie versammelt unterhaltsame, tiefsinnige und inspirierende Aufzeichnungen von 35 Persönlichkeiten, die in den Jahren 1760 bis 1946 durch die Schweiz reisten. Ergänzt werden die Originaltexte und Illustrationen durch kommentierende Einführungen, die einen Einblick in individuelle sowie zeitspezifische Aspekte des Reisens geben. In dieser Kombination wird das Buch zu einem einzigartigen Lesevergnügen.

      Von Casanova bis Churchill
    • Die Seealpen gehören im deutschsprachigen Raum zu den unbekanntesten Regionen der gesamten Alpen. Unweit vom Mittelmeer erhebt sich diese eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft mit über 3000 Meter hohen Gipfeln, zahlreichen Seen und mit den südlichsten Gletschern der Alpen. Historische Wege mit fantastischen Aussichten und eine stattliche Anzahl von Berghütten bieten ideale Wandermöglichkeiten. Da es keinen Massentourismus gibt, wandert man hier oft in völliger Einsamkeit. Höhepunkte der Seealpen sind die besonders reiche Flora und Fauna sowie das 'Tal der Wunder' mit 40000 prähistorischen Felszeichnungen. In beiden Parkgebieten ('Seealpen-Naturpark' auf der italienischen, 'Mercantour-Nationalpark' auf der französischen Seite) setzt man sich für einen sanften Wandertourismus ein, den dieses Buch explizit fördert und unterstützt. Die Routen wurden in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Seealpen erarbeitet. Dieser Führer beschreibt eine 13-tägige Rundwanderung, die leicht zu einer 6- oder 7-tägigen Rundwanderung verkürzt und auch sonst vielfach variiert werden kann. Viele Etappen können auch von einem Standquartier aus begangen werden. Der reich bebilderte Führer liefert alle notwendigen Informationen und gibt in der Einführung zahlreiche vertiefende Hinweise, denn: Man sieht nur, was man weiß!

      Es lächelt der See
    • Die Geographie der Literatur

      • 423 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die Konzepte einer zukünftigen Literaturgeographie nutzen literarische Schauplätze als Ausgangspunkt für Textanalysen. Die Frage, wo Literatur spielt, eröffnet ein neuartiges Forschungsfeld, das unter dem Begriff "Literaturgeographie" zusammengefasst wird. Jede literarische Handlung ist an einen spezifischen Ort gebunden, wobei die Bandbreite von rein imaginären bis hin zu realistisch dargestellten Schauplätzen reicht. Im Fokus steht die Beziehung zwischen fiktionalen Räumen und der realen Welt: Literatur besitzt eine eigene Geographie mit spezifischen Regeln. Fiktionale Räume sind keine bloßen Abbilder der Realität, sondern erfordern poetologische Verfahren wie Verfremdung, Überblendung und Neubenennung. Diese Aspekte fließen in die Visualisierungskonzepte und die Deutungen der Textanalysen ein. Die Theorie wird zunächst auf eine regionalspezifische Analyse angewendet, die reich an literarischen Schauplätzen ist: dem Vierwaldstättersee und dem Gotthardmassiv in der Zentralschweiz. Anschließend wird der methodische Rahmen für einen Literaturatlas skizziert, der das Potenzial literaturgeographischer Ansätze für eine vergleichende europäische Literaturgeschichte beleuchtet. 17 beigefügte vierfarbige Faltkarten ermöglichen eine differenzierte Gegenüberstellung von fiktionalen und realen Landschaften.

      Die Geographie der Literatur
    • Tells Theater

      Eine Kulturgeschichte in fünf Akten zu Friedrich Schillers Wilhelm Tell

      Der 17. März 1804 markiert einen entscheidenden Moment in der Kulturgeschichte, als am Hoftheater Weimar unter Goethes Leitung Schillers Wilhelm Tell uraufgeführt wurde – ein Höhepunkt in Schillers Karriere. Vor dieser Premiere erstreckt sich ein dreihundert Jahre alter Mythos, der nach der Aufführung eine beeindruckende Wirkungsgeschichte entfaltet. Die Kulturgeschichte von Schillers Freiheitsdrama ist eng verbunden mit den beiden bedeutenden Schauplätzen: Weimar, dem Zentrum der Deutschen Klassik, und der Urschweiz, der malerischen Landschaft Tells, die als Natur-Theater gilt. Das Buch ist in fünf Akte gegliedert, ähnlich dem Schauspiel, und enthält ein 'Weimarer Pausengespräch' zwischen der Goethe-Expertin Katharina Mommsen und Peter von Matt, das die Verbindung zwischen Weimar und den Urkantonen beleuchtet. Die Darstellung endet mit der Schilderung einer Jubiläums-Freilichtaufführung auf dem Rütli, inszeniert vom Deutschen Nationaltheater Weimar, die im Sommer 2004 beide Orte zusammenführt. Zudem bietet das Buch Hinweise zu Sehenswürdigkeiten in Weimar und der Urschweiz und richtet sich an kulturinteressierte Leser im deutschsprachigen Raum. Es beleuchtet die Freundschaft zwischen Schiller und Goethe, die Auswirkungen der französischen Revolution und die enge Verbindung der Wilhelm Tell-Sage zur Geschichte der Innerschweiz.

      Tells Theater