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Ingo Schiweck

    "(...) weil wir lieber im Kino sitzen als in Sack und Asche."
    Maharadscha, Tschetnik, Kriegsheimkehrer
    "Lass dich überraschen..."
    Kicken beim Feind?
    Zur Haltung der niederländischen Parlamentarier zum wiedervereinigten Deutschland in einem sich einigenden Europa
    PastFinder Amsterdam
    • Der Autor schildert in dieser Studie unter Auswertung zahlreicher unterschiedlicher Quellen den Stand der deutsch-niederländischen Beziehungen nach 1989/1990. Eine außergewöhnliche Primärquelle stellen dabei die bisher unveröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage unter den Abgeordneten des niederländischen Parlaments dar. Es werden die Faktoren aufgezeigt, die in jüngster Zeit zu einer Verbesserung zumindest des bereits hervorragenden offiziellen Verhältnisses zwischen den beiden «ungleichen Nachbarn» geführt haben. Augenfhaben. Augenfällig sind stets Diskrepanzen beim Vergleich mit anderen Ebenen der deutsch-niederländischen Beziehungen. Ein besonderes Augenmerk gilt dem gemeinsamen Weg der Niederlande und der Bundesrepublik Deutschland hin zu einem geeinten Europa bis zur Unterzeichnung des Vertrags von Amsterdam.

      Zur Haltung der niederländischen Parlamentarier zum wiedervereinigten Deutschland in einem sich einigenden Europa
    • Wenn der schwarze Adler und der orange Löwe die Klingen kreuzen, bringt das die Gemüter heftig zum Kochen. Im Zusammenhang mit deutsch-niederländischen Fußballänderspielen wird von „Erzfeinden“, ja von „Krieg“ gesprochen. Verbale und handgreifliche Auseinandersetzungen zwischen „Fans“ sowie Spuck- und Gesäß-Abwisch-Aktionen auf dem Rasen haben sich tief ins kollektive Fußballgedächtnis gegraben. Doch es gibt auch eine ganz andere Seite der deutsch-niederländischen Fußballbeziehungen. In deutschen Spitzenklubs arbeiten traditionell niederländische Spieler und Trainer - auf der niederländischen Seite der Grenze kicken und coachen deutsche Akteure. Diese deutsch-niederländische Zusammenarbeit im Schatten der Fußballrivalität ist sehr fruchtbar. Spieler und Fußballehrer wie Roy Makaay, Hans Meyer, Huub Stevens und Rainer Bonhof - der einzige „niederländische“ Weltmeister - berichten in diesem Buch darüber. Weitere große Namen aus dem Inhalt: Helmut Rahn, Rinus Michels, Horst Blankenburg und Willi „Ente“ Lippens.

      Kicken beim Feind?
    • Die Autoren dieses Buches lassen eine Vielzahl von Niederländern Unterhaltungskunstler seit 1945 passieren, die einen wichtigen Teil ihrer Karriere Deutschland zu verdanken haben. Der ausfurhrliche personenindex hilft bei der Suche nach bestimmten Künstlern

      "Lass dich überraschen..."