Christina Lammer Libros






Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten
Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart
- 280 páginas
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Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.
Erinnerung und Identität
Literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa
Ein ungewöhnlicher Zugang zu Krisenzeiten in der Partnerschaft. Sie sind die Chance zur persönlichen Weiterentwicklung und zur individuellen Reifung. Schwierigkeiten miteinander sind die optimale Gelegenheit, fähiger für einander und damit als Paar glücklicher zu werden.