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Bärbel Sunderbrink

    Das war das 20. Jahrhundert in Bielefeld
    ... und sonntags in die Sommerfrische
    Der Schloßhof
    Revolutionäre Neuordnung auf Zeit
    Frauen in der Bielefelder Geschichte
    • Frauen in der Bielefelder Geschichte

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Das Buch behandelt die Lebensgeschichten von Frauen, die in Bielefeld eine wichtige Zeit erlebten oder die selbst die Stadt auf die eine oder andere Art geprägt haben. Die Frauen, vornehmlich aus dem 20. Jahrhundert, stammen aus unterschiedlichen sozialen Gruppen. Politikerinnen und in der Wirtschaft tätige Frauen sind ebenso vertreten wie Ärztinnen, Stifterinnen, Schriftstellerinnen oder Künstlerinnen, Frauen aus dem bürgerlichen Milieu ebenso wie Arbeiterfrauen. Das Buch will die Lebensgeschichten von Frauen stärker in die Öffentlichkeit bringen, ihre Leistungen würdigen, aber auch ihr Wirken kritisch beleuchten.

      Frauen in der Bielefelder Geschichte
    • Revolutionäre Neuordnung auf Zeit

      • 411 páginas
      • 15 horas de lectura

      Mit dem Königreich Westphalen (1807-1813) wurde erstmals in Deutschland ein moderner Verfassungsstaat aufgebaut. Trotz seiner kurzen Existenz leistete er einen bedeutenden Beitrag zu den Reformprozessen um 1800. Bärbel Sunderbrink stellt die Erfahrungswelt der Bevölkerung im Königreich Westphalen in den Mittelpunkt ihrer Darstellung. Am Beispiel Minden-Ravensbergs untersucht sie die Handlungen und Reaktionen der Bewohner angesichts der revolutionären Neuordnung. Die Integration einer jungen, aufgeklärten Verwaltungselite in die westphälische Bürokratie, die Inszenierung der neuen Staatsordnung, die Einführung politischer Mitwirkungsmöglichkeiten und gesellschaftlicher Reformprojekte führten zunächst zu vorsichtiger Akzeptanz der neuen Verhältnisse. Diese schlug jedoch in Ablehnung um, als die Herrschaftsansprüche Napoleons gegenüber der Reformpolitik Oberhand gewannen.

      Revolutionäre Neuordnung auf Zeit
    • Der Schloßhof

      Gutshof, Gasthaus, Jüdisches Lager

      • 199 páginas
      • 7 horas de lectura

      Dieser Band beleuchtet die zahlreichen Facetten, die den Schloßhof zu einem Denkmal und Erinnerungsort in Bielefeld machen. Es geht um die jahrhundertealte Geschichte des Gebäudes ebenso wie um seine Besitzer und Bewohner, um die vielfältigen Nutzungen und Wahrnehmungen in unterschiedlichen Zeiten. Zwölf Beiträge stellen den Schloßhof als landwirtschaftliches Gut, bürgerliches und adeliges Wohnhaus, als Gastwirtschaft, jüdisches Zwangsarbeiterlager und Ort alternativer Kultur vor. Nicht zuletzt sind auch der Beinahe-Verlust des ehemaligen Gutshauses, seine Rettung und der neuerliche Umbau zur Gastwirtschaft Themen dieses reich illustrierten Buches.

      Der Schloßhof
    • Pickert, Platenkuchen und Schinkenbrot, Kaffee, Bier und frische Milch luden seit dem 19. Jahrhundert zur Einkehr in die beliebten Ausflugslokale in der Bielefelder Umgebung ein. Idyllisch gelegen, konnte man die Wirtschaften bei einer Wanderung durch den Teutoburger Wald, mit Bahnen und Bussen, mit dem Fahrrad oder ganz modern mit dem Automobil erreichen. Außer Kulinarischem lockte mancherorts eine Partie auf der Freiluftkegelbahn, eine Boots- oder Karussellfahrt. In einigen Sommerfrischen fanden Erholungssuchende sogar Übernachtungsmöglichkeiten. Der Band, mit historischen Postkarten und Fotografien bebildert, stellt zahlreiche Urlaubsziele und Ausflugsorte in Bielefeld und Umgebung vor.

      ... und sonntags in die Sommerfrische
    • Ein Jahrhundert Bielefelder Stadtgeschichte präsentiert diese Chronik auf informative und unterhaltsame Weise. Jedes Jahr von 1900 bis 2000 wird auf einer Seite übersichtlich in Text und Bild dargestellt. Die 100 Beiträge sind eine wertvolle Fundgrube zur Lokalgeschichte Bielefelds, in der es neben historischen Fakten und Daten immer wieder Interessantes, Überraschendes und Kurioses über die Stadt zu entdecken gibt.

      Das war das 20. Jahrhundert in Bielefeld