Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Myles W. Jackson

    Myles W. Jackson es un historiador de la ciencia cuyo trabajo profundiza en las intrincadas relaciones entre los esfuerzos científicos, las estructuras sociales y la evolución del conocimiento. Su investigación a menudo se centra en la cultura material de la ciencia, examinando cómo los instrumentos y la artesanía de su fabricación iluminan corrientes intelectuales e históricas más amplias. La erudición de Jackson une disciplinas, ofreciendo perspectivas matizadas sobre el desarrollo histórico del pensamiento y la práctica científica.

    Fraunhofers Spektren
    The Symbolism of Freemasonry
    • Written in the late 1800's, it is still easy enough to read if you have a decent vocabulary. What is so interesting is that it isn't just about Freemasonry symbolism, but traces the symbolism back even further to some societies and shows how it could have evolved through history. Contents Preface I Preliminary II The Noachidae III The Primitive Freemasonry of Antiquity IV The Spurious Freemasonry of Antiquity V The Ancient Mysteries VI The Dionysiac Artificers VII The Union of Speculative and Operative Masonry at the Temple of Solomon VIII The Travelling Freemasons of the Middle Ages IX Disseverance of the Operative Element X The System of Symbolic Instruction XI The Speculative Science and the Operative Art XII The Symbolism of Solomon's Temple XIII The Form of the Lodge XIV The Officers of a Lodge XV The Point within a Circle XVI The Covering of the Lodge XVII Ritualistic Symbolism XVIII The Rite of Discalceation XIX The Rite of Investiture XX The Symbolism of the Gloves XXI The Rite of Circumambulation XXII The Rite of Intrusting, and the Symbolism of Light XXIII Symbolism of the Corner-stone XXIV The Ineffable Name XXV The Legends of Freemasonry XXVI The Legend of the Winding Stairs XXVII The Legend of the Third Degree XXVIII The Sprig of Acacia XXIX The Symbolism of Labor XXX The Stone of Foundation XXXI The Lost Word Synoptical Index

      The Symbolism of Freemasonry
    • Fraunhofers Spektren

      Die Präzisionsoptik als Handwerkskunst

      Eine faszinierende Studie über die Beziehungen von Handwerkskunst, Wirtschaft und Wissenschaft vor dem Hintergrund der beginnenden Industrialisierung - ausgezeichnet mit dem Hans-Sauer-Preis 2006 (Historischer Sonderpreis für Forschung über Erfinder). Im 19. Jahrhundert vollzog sich in der Praxis des Forschens ein dramatischer Wandel vom persönlichen Abenteuer zum organisierten Unternehmen. Als einer der Protagonisten gilt Joseph von Fraunhofer (1787-1826), später gefeiert als »Vater der Spektroskopie«. Diese Verklärung lässt außer Acht, dass der aus einer Glasmacherdynastie stammende Fraunhofer nicht zuletzt durch seine handwerkliche Präzisionsarbeit die Entwicklung der Physik im 19. Jahrhundert entscheidend beeinflusste. Sein Labor in einem ehemaligen Benediktinerkloster atmete den Geist mönchischen Lebens, gerade auch, was die strenge Wahrung der Produktionsgeheimnisse anging: So versuchten z. B. britische Naturwissenschaftler vergeblich, Fraunhofers lupenreine Linsen nachzubauen. Myles W. Jackson beleuchtet anhand Fraunhofers Werdegang das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, zwischen Naturwissenschaftlern und Handwerkern. Er zeigt, welchen Verlauf der Siegeszug der deutschen optischen Technik in Deutschland im Rahmen der damaligen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten nahm und auf welchen Traditionen er dabei aufbaute. Fraunhofers Vorbild regte verschiedene Interessengruppen zu Initiativen an, die Anstrengungen von Wissenschaft, Technik und Industrie zu bündeln. Zur Reihe: Die Wissenschaftsgeschichte verstand sich lange Zeit als eine Art Gedächtnis der Wissenschaften. Heute sucht sie ihren Platz in der Kulturgeschichte und sieht ihre Aufgabe nicht zuletzt darin, Brücken zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften zu bauen. Die Formen, in denen dies geschieht, sind keineswegs ausgemacht. Sie sind Gegenstand eines großen, gegenwärtig im Gange befindlichen Experiments. Die historische Einbettung der wissenschaftlichen Erkenntnis, der Blick auf die materielle Kultur der Wissenschaften, auf ihre Objekte und auf die Räume ihrer Darstellung verlangt nach neuen Formen der Reflexion, des Erzählens und der Präsentation. Die von Michael Hagner und Hans-Jörg Rheinberger herausgegebene Reihe »Wissenschaftsgeschichte« versteht sich als ein Forum, auf dem solche Versuche vorgestellt werden.

      Fraunhofers Spektren