„Der Kampf um Wald und Weide“ von Otto Bauer ist eine Wirtschafts- und Sozialgeschichte des ländlichen Grundeigentums in Österreich, die 1925 entstand. Bauer fordert eine Sozialisierung von Wäldern und die Erhaltung kleinbäuerlichen Eigentums. Lisa Francesca Rail analysiert die heutige Relevanz des Buches im Kontext aktueller Agrarfragen.
Otto Bauer Orden de los libros
Considerado uno de los principales pensadores del grupo austromarxista, este socialdemócrata austriaco fue una inspiración temprana tanto para el movimiento de la Nueva Izquierda como para el eurocomunismo. Su obra exploró la búsqueda de una "tercera vía" hacia el socialismo democrático, buscando alternativas más allá de los enfoques binarios tradicionales. Sus contribuciones intelectuales sentaron las bases para generaciones posteriores interesadas en redefinir el pensamiento socialista.






- 2024
- 2021
The Austrian Revolution
- 400 páginas
- 14 horas de lectura
The definitive work on Eastern Europe's revolutionary period and the unique working-class experiment of Red Vienna
- 2011
Gewerkschaftliche Bildungs- und Kulturarbeit ist mit hehren Zielsetzungen zur Arbeitswelt und Gesellschaftsveränderung verbunden. Diese beinhalten Leitbegriffe wie Emanzipation, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Beteiligung etc. Wie aber sieht der Bildungsalltag aus? Der erste Teil des Buches umfasst eine „Fallstudie“ zur Grundausbildung und mehrere grundsätzlichere Positionierungen zur Strategie und Perspektive gewerkschaftlicher bzw. betriebsrätlicher Bildung in Österreich und Deutschland. Der zweite Teil beinhaltet Beiträge, welche die gewerkschaftliche politische Bildung in einen größeren gesellschaftlichen Rahmen stellt. Abgerundet wird das Buch durch Beiträge zu speziellen Aspekten gewerkschaftlicher Erwachsenenbildung. Mit Beiträgen von Erwin Kaiser (AK-Jägermayrhof), Sabine Letz (Bundesbildungssekretärin des ÖGB), Werner Drizhal (Bundesbildungssekretär der GPA-djp), Andreas Huss (Zentralsekretär der Gewerkschaft Bau-Holz), Winfried Heidemann (Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf), Oskar Negt (Sozialphilosoph), Georg Hahn (Doyen der Theorie gewerkschaftlicher Bildung in Österreich), Christine Bauer-Jelinek (Wirtschaftscoach), Gerhard Gstöttner-Hofer (Erwachsenenbildner im AK-Jägermayrhof), Ulrich Wohland (Organizing- und Kampagnenberater aus Mannheim) und Sepp Wall-Strasser (ÖGB Oberösterreich).
- 1979
- 1920




