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Matthias Schmandt

    Judei, cives et incole
    650 Jahre Stadtrat in Bingen
    Vom Opferplatz zur Gartenstadt
    Ein "Who is Who" der Rheinromantik
    Lebensbilder Binger Juden aus dem Mittelalter
    Bingen im Nationalsozialismus
    • Bingen im Nationalsozialismus

      Quellen & Studien, Binger Geschichtsblätter 28. Folge

      Mehr als 70 Jahre nach der Befreiung Deutschlands von der NS-Diktatur bietet der vorliegende Band erstmals einen quellenkritisch und wissenschaftlich fundierten Überblick zu verschiedenen Aspekten der Stadtgeschichte Bingens zwischen 1933 und 1945. In elf Einzelbeiträgen, die von ausgewiesenen Kennern auf Grundlage zumeist noch nicht ausgewerteter Dokumente verfasst worden sind, entsteht das Bild einer rheinisch-katholischen Kleinstadt, die dem Nationalsozialismus zunächst noch zögerlich gegenübersteht, schließlich aber in vielen Bereichen der „Bewegung“ erliegt. Neben einer Einführung zu den wichtigsten Quellenbeständen, die Anregung auch zu weiteren Forschungen bietet, werden u. a. Biografien der Binger NS-Bürgermeister dokumentiert, die intensiven Bemühungen um Hebung des „ Fremdenverkehrs“ seit 1933 geschildert und eine detaillierte Aufarbeitung von Judenpogrom und Synagogenzerstörung am 10. November 1938 geleistet.

      Bingen im Nationalsozialismus
    • Ein "Who is Who" der Rheinromantik

      Die Besucherbücher der Burg Klopp 1826-1882 – Binger Geschichtsblätter - 25. Folge

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      „Selbst bei gemessener Zeit versäume man den Besuch der Klopp nicht“: Ein Abstecher auf den Binger Klopp-Hügel mit seiner einmaligen Panorama-Aussicht über das Rheintal war ein absolutes Muss schon für die Touristen des 19. Jahrhunderts. In den Besucherbüchern der Burg, die hier seit 1826 frei zugänglich auslagen, finden sich denn auch über 74.000 Einträge von Reisenden aus aller Welt: darunter Mitglieder des europäischen Hochadels und hochrangige Dichter, Denkerund Künstler, aber in großer Zahl auch „ganz gewöhnliche“ Rheinreisende, deren Reiseweg sonst keinerlei Spuren hinterlassen hat. Die bislang völlig vergessenen Besucherbücher werden damit zu Dokumenten von einzigartiger Qualität. Mit einer umfangreichen historischen Analyse und 60 biografischen Skizzen prominenter oder doch zeittypischer Burgbesucher lädt das Buch dazu ein, ein wichtiges Stück Tourismus-Geschichte in Bingen und am Rhein neu zu entdecken. Die beiliegende CD mit Datenmaterial ermöglicht auch eigene Nachforschungen.

      Ein "Who is Who" der Rheinromantik
    • Das Binger Rheinufer ist nicht nur irgendein Ort in herrlicher Landschaft, an dem Wasser und Erde aufeinander treffen – es ist zugleich eine geschichtsträchtige Stätte von seltener Bedeutung und bildet das Entree zum UNESCO-Welterbe „Oberes Mittelrheintal“. Stets war die Szenerie am knapp drei Kilometer langen Uferstreifen geprägt von ihrer exponierten verkehrsgeografischen Lage an einer zentralen Lebensader für Warenaustausch und Kommunikation in Mitteleuropa. Alle Epochen der Menschheitsgeschichte haben hier Spuren hinterlassen – von der Steinzeit bis in die Gegenwart hinein. Das vorliegende Buch lässt in fünf Beiträgen Rheinufer-Geschichte(n) aus 7500 Jahren lebendig werden. Erstmals wird hier auch der historische Strukturwandel der letzten Jahre dokumentiert, der Bahn- und Industriebrachen in die blühenden Landschaften der Landesgartenschau 2008 verwandelt und attraktive Erlebnisräume für Freizeit, Wohnen und Kultur im 21. Jahrhundert geschaffen hat. Eine spannende Lektüre für alle, die sich mit der Geschichte eines außergewöhnlichen Ortes beschäftigen wollen, und zugleich ein Reiseführer zu den Sehenswürdigkeiten und Denkmälern am neu gestalteten Binger Rheinufer. Herausgeber: Stadt Bingen, EGB Projektentwicklungsgesellschaft Bingen am Rhein GmbH & Co. KG und Gartenstadt am Rhein GmbH & Co. KG

      Vom Opferplatz zur Gartenstadt