La Guerra Civil española
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Ludwig Renn, nacido Arnold Vieth von Golßenau, fue un autor alemán que se apartó de sus orígenes aristocráticos para convertirse en un comunista comprometido. Sus primeras obras, influenciadas por sus experiencias en la Primera Guerra Mundial y sus convicciones políticas, exploraron temas de guerra, conflicto social y revolución. Renn se caracterizó por su crudo realismo y su enfoque comprometido, a menudo recurriendo a sus experiencias personales y observaciones sociales para provocar el pensamiento crítico en sus lectores. Su legado literario reside en su testimonio franco de una era turbulenta y su firme compromiso con los ideales políticos que moldearon su escritura.







Střízlivé svědectví německého vojáka z povolání o německé armádě a jejích bojích v první světové válce na francouzské frontě, líčí zhroucení německého válečného stroje i úspěšné poválečné úsilí reakčních sil o obnovu německého militarismu.
Leutnant Arnold Vieth von Golßenau, letzter Sproß eines uralten Adelsgeschlechts, der sich später den Namen Ludwig Renn gibt, will als junger, strebsamer Offizier in seinem Leben vorwärtskommen. Ihm gefällt die Welt der schönen Uniformen, der glänzenden Paraden, des lässigen militärischen Alltags. Er mag die meisten seiner draufgängerischen Kameraden, man trinkt und tanzt zusammen, besteht Mutproben und macht sich lustig über die im Dienst ergrauten Chargen.Alle rechnen mit einem Krieg, den aber niemand fürchtet, im Gegenteil. Doch irgendwann wird das Inferno der Grabenschlachten alles verändern. Vorbei sind die Zeiten der prunkvollen Bälle und der ausufernden Offiziersgelage, der kleinen und großen Intrigen, der freundlichen Anekdoten — ein Zeitalter ist zu Ende.Als sich Ludwig Renn 1944 daranmacht, seine Erinnerungen an diese widerspruchsvoll-glückliche Vorkriegszeit mit der Genauigkeit des Offiziers und dem Humor eines großen Schriftstellers aufzuschreiben, lässt er den Dresdener Hofstaat jener Jahre noch einmal Das Freundlich-Morbide dieses gesellschaftlichen Endzustandes atmet eine südliche Fin-de-siècle-Stimmung, gleich der, die damals im habsburgischen Wien herrscht. Je unbeschwerter der Vordergrund des Geschehens bei Hofe, in den Kasernen und Kasinos erscheint, desto deutlicher zeichnen sich die tiefen Klüfte im Hintergrund ab.
Der starke Schmied Nobi kommt aus seinem Dorf im Urwald, die Sklavenjäger zu vertreiben. Mit seiner Kraft und der Gabe, jedermann froh und freundlich zu machen nur durch einen Blick, kann er die Weißen bezwingen. Aber sie werden wiederkommen, und dann wird Nobi sie zusammen mit seinen Freunden Mafuka, dem Gorillakind, Pegu, dem wilden Elefanten, und Gingu, der schwarzen Schlange, nicht mehr aufhalten können. Deshalb läßt er die Trommel sprechen. Und schon am nächsten Tag antworten ihm dumpfe Trommelschläge, die verkünden, wohin die Weißen ziehen ...