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Ernst Hinterberger

    17 de octubre de 1931 – 14 de mayo de 2012
    Blutreigen
    Mord im Prater
    Salz der Erde
    Wer fragt nach uns. Geschichten von kleinen Leuten, armen Hunden und Außenseitern.
    Was war, wird immer sein
    Die Tote lebt
    • 2012

      Im 20. Bezirk wurden vier Menschen brutal ermordet, darunter drei ältere Damen und ein pensionierter Polizeiinspektor. Trotz der unterschiedlichen Lebensumstände der Opfer vermutet Trautmann, ein erfahrener Ermittler, einen Serientäter hinter den Taten.

      Mörderische Gier. Ein Fall für Trautmann
    • 2012

      Der Tod hält Ernte

      • 266 páginas
      • 10 horas de lectura

      Trautmanns AbschiedAm Faschingsdienstag gibt es im bekannten und beliebten Wiener Vorstadtgasthaus „Zum Krügerl“ einen Kostümball. Am Aschermittwoch wird der für seine Alleingänge bekannte Kriminalbeamte Alexander Glaubenkranz – ein alter Freund Trautmanns – im Hinterhof des Beisels ermordet aufgefunden. Für den Mord an einem Beamten sind zwar -andere Dienststellen zuständig, aber Trautmann will den gewaltsamen Tod seines Freundes unbedingt persönlich aufklären. Nach zunächst erfolglosen Ermittlungen führt ihn eine Spur ins Rotlichtmilieu und weiter in Richtung Kindesmissbrauch. Doch dann bringt Trautmann ausgerechnet seine Kenntnis des Wiener Dialekts ans Ziel …

      Der Tod hält Ernte
    • 2011

      Blutreigen

      Ein Fall für Trautmann

      Erneut Stress für den Trautmann: Erst wird in der Innenstadt ein ungarischer Businessman mit unklarer Geschäftstätigkeit enthauptet aufgefunden; einige Zeit später ein gleichfalls auf diese Weise ermordeter Rumäne im Prater. Dazwischen wird in Simmering eine unauffällige Frau zerstückelt und in Mistsäcken verstaut; der Kopf fehlt. Wochenlang zerbricht sich Trautmann den Kopf: Treibt da draußen ein Psychopath sein Unwesen, der kopflos und ziellos mordet? Denn Verbindungslinien zwischen den einzelnen Morden lassen sich länger nicht finden. Erst als am helllichten Tag in der Venediger Au eine ältere Frau brutal erschossen wird, sieht Trautmann langsam klarer

      Blutreigen
    • 2009

      Trautmann erhält die Meldung, in einem Prater-Kirchlein sei ein Toter gefunden worden. Dieser war von Beruf Kunsthistoriker, und ihm wurde der Zeigefinger der rechten Hand abgetrennt. Später gibt es eine zweite Leiche – auch diesem Toten, Grafiker von Beruf, fehlt der gleiche Finger. Monate später ein drittes Mordopfer, das Kopien von Meisterwerken herstellte. Spielt die Wiener Kunstszene verrückt?Trotz emsiger Ermittlungen hat Trautmann nichts in der Hand. Bei seinen Zen-Meditationen gerät er in die Nähe der Lösung des Falls.Die Beweise liefert aber Kommissar Zufall, der als Göttin Nemesis Gewalt gegen Frauen streng bestraft.Der Ernst Hinterberger, geboren am 17. 10. 1931, Elektrik-er, Polizei-schule, Bibliothekar, Expedient. Seit 1965 Autor zahlreicher Romane, Krimis und Drehbücher für mehrere „Tatort“-Sendungen, „Kaiser-mühlen Blues“ und „Trautmann“. Im echomedia verlag erschienen -neben „Salz der Erde“ (der „Ur-Mundl“) bereits einige Trautmann-Fälle, zuletzt der Kriminalroman „Der Tod spielt mit“.

      Fehlende Finger
    • 2008

      Der Tod spielt mit Ein Fall für Trautmann

      • 215 páginas
      • 8 horas de lectura

      Im Lotto irrsinnig viel Geld zu gewinnen, ist nicht leicht. Noch schwerer ist nur, darüber Stillschweigen zu bewahren, wenn einem Fortuna einmal gnädig zugewinkt hat. Auch Verena Leinwarther kann ihr Glück nicht still und allein genie§en, sie erzählt davon einer Freundin, die das auch nicht für sich behalten kann. Eines Tages wird die nun nicht mehr glückliche Gewinnerin ermordet in der Badewanne aufgefunden. Ihr Geld ist genauso verschwunden wie ihre kleine Tochter Annemarie, wie der Wiener Paradekieberer Trautmann bei seinen Untersuchungen erfährt. War die Kleine zufällig Zeugin der Tat und ist aus Angst geflohen? Oder hat sie der Mörder gleichfalls getötet und dann beseitigt? Trautmann ermittelt im Wurstelprater und auf Flohmärkten - wie immer einige Meter neben dem vorgesehenen Dienstweg. Also: erfolgreich.

      Der Tod spielt mit Ein Fall für Trautmann
    • 2007

      Während eines Festzuges im Wiener Wurstelprater wird der georgische Student Lewan Tawarkaschwili erschossen. Er war ein allseits beliebter harmloser junger Mann, der, um sich sein Studiengeld zu verdienen, zeitweise auch als Schaustellergehilfe im Wurstelprater arbeitete. Nach und nach stellt sich aber heraus, dass Tawarkaschwili eine vielschichtige Figur war und wahrscheinlich der georgischen Mafia angehörte. Die für den Fall zuständigen Spezialisten der Kriminaldirektion tappen bei der Suche nach dem Mörder im Dunkeln und enden immer wieder in Sackgassen.Es ist schließlich der unorthodox, aber wirksam ermittelnde Abteilungsinspektor Trautmann, der im Alleingang und unter dauernder Umgehung aller Dienstvorschriften, die für ihn nur bedrucktes Papier sind, sowie durch seine guten Beziehungen zur „Szene" den Mord und dessen brisante Hintergründe aufklärt.Der Der bekannte Wiener Autor Ernst Hinterberger wurde am 17. 10. 1931 geboren. Erste berufliche Elektriker, Polizeischule, Bibliothekar, Expedient. Seit 1965 ist er bekannt als Autor zahlreicher Romane und Krimis. Außerdem schrieb er Drehbücher für mehrere „Tatort“-Folgen sowie „Kaisermühlen Blues“ und „Trautmann“.

      Mord im Prater
    • 2007

      Als Ernst Hinterbergers Roman „Salz der Erde„ 1966 erstmals erschien, wurde er freundlich aufgenommen, aber die im Arbeitermilieu angesiedelte Familien-geschichte mit Mundart-Passagen verstörte doch manche. Niemand konnte ahnen, dass dies der „Ur-Mundl“ war, der für die neben „Kottan„ wohl wichtigste ORF-Serie ab 1975 die Basis liefern sollte: „Ein echter Wiener geht nicht unter“ - mit Karl Merkatz in der Hauptrolle. Mundl poltert über die Politik, die missratenen Kinder und was ihm sonst über die Bier-Leber gelaufen ist, er wird als Chef-Matschkerant in der Nachfolge Hans Mosers österreich-weit populär. Was das Fernsehen nicht zeigen konnte, findet man im Roman: einfühlsam beschriebene Gedankengänge, die zarten Seiten des Kraftsportlers und die letzten Zuckungen des Ständestaat-Miefs in den Sechzigerjahren - als ein Urlaub in Jesolo noch ein „Luxus"-Traum war.

      Salz der Erde
    • 2006

      Doppelmord

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Kriminalmuseum Wien. Ein Einbrecher zerstört fast alle Ausstellungsobjekte und ermordet den Hausverwalter. Abteilungsinspektor Trautmann ermittelt und gerät dabei immer wieder in eine Sackasse. Der Fall wird immer rätselhafter und scheint unlösbar. Erst Trautmanns Instinkt und Kommisaar Zufall führen zu Aufklärung des Falls und zum absurden Motiv des Täters.

      Doppelmord
    • 2006

      Tatort Prater. Die Prostituierte Berti wird erwürgt und mit zerschnittenem Gesicht auf der Straße gefunden. Die Ermittlungen verlaufen aber im Sand. Als jedoch Monate später eine junge Serviererin und noch andere Frauen ebenfalls mit zerschnittenem Gesicht tot entdeckt werden, ist sich Trautmann sicher, einem Serientäter auf der Spur zu sein. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt …

      Die Tote lebt
    • 2002