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Maria Carlsson ist seit Ende der Fünfzigerjahre als Übersetzerin angloamerikanischer belletristischer Werke tätig und hat besonders durch ihre Übertragungen von John Updikes Romanen und Erzählungen Bekanntheit erlangt. Sie erhielt 1994 den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis und 2002 den Helmut-M. Braem-Übersetzerpreis. Geboren am 18.03.1932 in Shillington, Pennsylvania, wuchs sie als einziges Kind eines Lehrers und Diakons in bescheidenen Verhältnissen auf. Nach dem Schulbesuch erhielt sie 1950 ein Stipendium für Harvard College, wo sie Anglistik studierte und 1954 mit summa cum laude abschloss. 1953 heiratete sie die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington und verbrachte ein Jahr an der Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford. Nach ihrer Rückkehr arbeitete sie von 1955 bis 1957 beim Magazin „The New Yorker“ und verfasste anschließend Kurzgeschichten sowie literarische Kritiken. 1957 zog sie nach Ipswich, Massachusetts, und unternahm 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR und andere Länder. Updike war Mitglied des National Institute of Arts and Letters und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Pulitzer Prize for Fiction 1982. Er starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein Werk ist im Rowohlt Verlag erschienen.
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