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Nachdem H. P. Blavatsky ihre Hauptwerke „Isis Entschleiert“ und „Die Geheimlehre“ abgeschlossen hatte, baten ihre Schüler sie, ein kleines Buch über die wesentlichen Prinzipien des spirituellen Lebens zu verfassen. Ihre Antwort war „Die Stimme der Stille“. In diesem Werk stellte sie Abhandlungen aus dem „Buch der goldenen Vorschriften“ zusammen, das denselben Ursprung hat wie die „Stanzen des Dzyan“, auf denen die Theosophie basiert. Beim Übersetzen und Ordnen des von ihr einst auswendig gelernten Materials hatte Blavatsky besonders die westlichen Leser im Blick. Die drei Fragmente des Buches – „Die Stimme der Stille“, „Die zwei Pfade“ und „Die sieben Pforten“ – präsentieren die erhabene Ethik der alten Mysterienschulen mit eindringlicher Kraft. „Die Stimme der Stille“ dient als theosophisches Werk für das tägliche Studium und bietet Anweisungen, die den Studierenden den Weg des Mitleids zu den inneren Mysterien aufzeigen. Blavatsky wurde am 12. August 1831 in Jekaterinoslaw geboren und heiratete 1849 N. V. Blavatsky. Nach ihrer Heirat reiste sie über zwanzig Jahre und kam mit mystischen Traditionen weltweit in Kontakt. 1875 gründete sie die Theosophische Gesellschaft in New York und widmete ihre außergewöhnlichen Begabungen deren Zielen bis zu ihrem Tod 1891. Ihr literarisches Erbe bildet die Grundlage der modernen theosophischen Bewegung.
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Die Stimme der Stille, Helena Petrovna Blavatsky
- Idioma
- Publicado en
- 1994
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