Der das Unendliche kannte

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Prolog. 1. In der Kühle des Tempels (1887 bis 1903): Erkundungen in Dakshin Gange und Sarangapani Sannidhi Street, reflektiert eine brahmanische Kindheit und das Leben außerhalb der Norm. Namagiri von Namakkal wird vorgestellt. 2. Lust auf Forschung: CARRs Bueh und das Cambridge von Südindien prägen die Suche nach Wissen. Flucht und weitere Versuche werden thematisiert, ebenso wie die Notizbücher und Gedanken über Gott. 3. Auf der Suche nach Mäzenen (1908 bis 1913): Die Charaktere Janaki und die Erlebnisse von Tür zu Tür in Madras zeigen das Streben nach Unterstützung. Jacob Bernoulli und die Hafenverwaltung werden erwähnt, ebenso die britische Kolonialherrschaft und ein entscheidender Brief. 4. Hardy (G. H. Hardy bis 1913): Die ewige Jugend, Horseshoe Lane und die Beziehung zwischen Flint und Stein werden beleuchtet. Ein Fellow von Trinity und die magische Atmosphäre der Hardy-Schule prägen diese Phase. 5. “Darf ich mich vorstellen …” (1913 bis 1914): Ein Brief führt zu einer tiefen Freundschaft und Fragen wie “Kann Ramanujan Polnisch?”. Ein Traum in Namakkal und die bevorstehende Abreise werden thematisiert. 6. Ramanujans Blütezeit (1914 bis 1916): Seine Erlebnisse jenseits Indiens, die Zusammenarbeit und die Herausforderungen in der Mathematik, einschließlich der Nullstellen der Zetafunktion, sind zentral. 7. Die englische Kälte (1916 bis 1918): Der Alltag eines Inders in England, die Zusammenarbeit und persön