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Die Glückel von Hameln lebte von 1645 bis 1724 überwiegend in Hamburg und begann nach dem Tod ihres Mannes Memoiren zu schreiben, um ihren Nachkommen die Familiengeschichte weiterzugeben. Dieses Memoirenwerk bildet nach Umfang und Stilvarianten eine angemessene Basis für die Analyse der nicht-literarischen jiddischen Ausdrucksformen jener Zeit. Anhand eines Korpus von über tausend integrierten hebräischen Lexemen sowie einer Analyse der Anwendung hebräischer grammatischer Elemente im jiddischen Text wird - im Vergleich mit jiddischen Quellen verschiedenster Art - der Gebrauch von hebräischem Sprachmaterial in den Memoiren und im Westjiddischen beschrieben.
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Die hebräische Komponente im Westjiddischen am Beispiel der Memoiren der Glückel von Hameln, Israela Klayman-Cohen
- Idioma
- Publicado en
- 1994
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