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Das Schöne in der Welt ist in vielen Formen zugänglich. Im Geleitwort von Hans Bleiker wird das herzwarme Strömen beim Lesen von Ursula Burkhards Arbeit beschrieben, das bis ins Denken hinein erleuchtet. Die Autorin bemüht sich, Blindgeborenen, Erblindeten, Sehbehinderten und Sehenden nahezubringen, was ein Blindgeborener als „Farbempfinden“ erleben kann. Diese zwei Wahrnehmungswelten erfordern neue Worte. Burkhards künstlerisches Wesen gelingt es, dies poetisch und treffend auszudrücken. Es bedarf eines imaginativen Erlebens, um dieses Bemühen in Worte zu fassen. In der Einleitung betont Burkhard den Wunsch, Angst und Vorurteile abzubauen und aufzuzeigen, dass wir trotz Sinneseinschränkungen im Grunde nicht so anders sind als andere Menschen. Sie stellt klar, dass es den „typischen Blinden“ nicht gibt, sondern nur individuelle, verschiedene blinde Menschen mit eigenen Interessen und Erfahrungen. Ihre Ansichten und Erkenntnisse werden in verschiedenen Kapiteln behandelt, darunter „Der Blinde als Bild und Gleichnis“, „Licht und Schatten“, „Warme und kalte Farben“, „Farben und Musik“, „Farben im Märchen“ sowie „Inneres Licht, inneres Sehen“.
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Blinde erzählen von Farben, Ursula Burkhard
- Idioma
- Publicado en
- 1994
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