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Erich Fried mischte sich ein, wo Unrecht geschah. Er war ein unorthodoxer Linker, der nicht nur mit »Zorn- und Angstgedichten«, sondern auch mit seinen »Liebesgedichten« ein großes Publikum erreicht hat. 1921 in Wien geboren, mußte er 1938 vor den Nazis fliehen und beschloß, »Schriftsteller zu werden, der gegen Faschismus, Rassismus, Unterdrückung und Austreibung unschuldiger Menschen schreibt«. Gerhard Lampe skizziert die wichtigsten Stationen der Zeitgenossenschaften und literarischen Erfahrungen, die Fried zum »engagierten Dichter« machten, indem er den geradezu schmerzhaft spürbaren Zusammenhang von Biographie und Werk rekonstruiert und dokumentiert.
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