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Hermann Magerer, 22 Jahre lang der „Macher“ der bekannten Bergsteiger-Fernsehsendung „bergauf – bergab“, blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Sein beruflicher Werdegang begann 1954 beim Bayerischen Rundfunk, wo er schnell zum Kameramann und Sportreporter aufstieg. 1975 gründete er die Bergsteiger-Sendereihe. 1998 veröffentlichte er „BERGAUF – BERGAB, Erzählungen mit Hintergedanken“. Der zweite Band, „Nichts im Leben endet oben“, bietet nachdenkliche, aber auch kritische, ironische und humorvolle Geschichten aus seinem Bergsteigerleben. Magerer nimmt uns mit in die Berge der Welt, wobei es ihm nie um die Leistung oder den Namen eines Berges geht, sondern um menschliche Begegnungen und besondere Erlebnisse mit Begleitern und Einheimischen. Er behandelt das Thema „Unterwegs sein in der Natur“ facettenreich und beschreibt die Berge als „den schönsten Arbeitsplatz der Welt“ sowie als Raum für Transzendenz-Erfahrungen. Magerer reflektiert über Bergsteigen in den Medien und den 'Ausverkaufsalpinismus', und er berichtet von persönlichen Erlebnissen, wie er selbst zum Bergsteigen kam. Er lobt die Bergsteigerfrauen, insbesondere seine Frau, und erzählt auch humorvolle „Pipifax“-Geschichten. Trotz aller Bedenken über den Ausverkauf der Berge bleibt sein Fazit optimistisch: „Ich glaube, wir werden sie noch lange finden, wenn wir sie wirklich suchen, die heilen Berge oder unser Heil in den Bergen.“
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