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Manlîchiu wîp, wîplîch man

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Die vielfältigen Repräsentations- und Inszenierungsformen des Körpers werden in jüngster Zeit gerade im methodischen Umfeld der „gender studies„ intensiv diskutiert. In welchem Ausmaß dies auch in der Literatur des Mittelalters der Fall ist, machen die Beiträge dieses Bandes deutlich. Die Performität von „gender“ zeigt sich hierbei besonders in Texten, die das Motiv des Geschlechtertausches aufgreifen und damit Momente der Irritation und Instabilität in eine Literatur hineinbringen, die vordergründig durch strikte binäre Geschlechteroppositionen gekennzeichnet ist.

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Manlîchiu wîp, wîplîch man, Ingrid Bennewitz

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1999
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