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Autor: Norbert Klaus Fuchs, Festeinband, 240 Seiten mit 156 Fotos, Zeichnungen und Karten. Die ältesten Beschreiber des Heldburger Landes arbeiteten im Auftrag des Herzogtums. Die Amtsbeschreibung von Gottfried Wilhelmi, erstellt zwischen 1665 und 1666 für Herzog Ernst den Frommen, umfasst zwei Folianten und beschreibt das Amt Heldburgk. Ergänzt wird sie durch ein Erbbuch, das Nikolaus Merten 1570 aus alten Dokumenten zusammenstellte. Wilhelmi war Amtsverwalter von 1657 bis 1669, während Merten von 1546 bis 1575 Schosser in Heldburg war. Die Handschrift der Amtsbeschreibung ist erhalten, und Dölerus kopierte 1642 nach dem Dreißigjährigen Krieg alle erreichbaren Urkunden. Die Collectani Döleri sind teilweise erhalten, und Chronist Krauß hat einige Informationen überliefert. 1704 hielt M. Joh. Christ. Juncker die Hennebergische Geschichte fest, wobei das Amt Heldburg nur kurz erwähnt wird. Im Zuchthaus Obermaßfeld entstanden mehrere handschriftliche Kopien. Superintendent Johann Werner Krauß begann im 18. Jahrhundert ohne Auftrag eine Kirchen- und Schulgeschichte des Sachsen-Hildburghäusischen Landes, basierend auf den Collectani und Kirchenbucheinträgen. Das Buch erschien am 1. Juni 1750. Der Inhalt umfasst die Geschichte des Heldburger Landes, alte Urkunden, einen Rundgang durch Heldburg, die Kirchen, die Veste Heldburg, das mittelalterliche Dorf, Ausflüge in die Umgebung und ein Sachwortverzeichnis.
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Das Heldburger Land, Norbert Klaus Fuchs
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- 2013
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