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Forschung an menschlichen Embryonen

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Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jan Murken, Leiter der Abteilung Medizinische Genetik, Ludwig-Maximilians-Universität München Die Bewertung der Forschung an menschlichen Embryonen steht auf verschiedenen Ebenen im Brennpunkt der Diskussion. Sie ist politisch umstritten, wie der Dissens über das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin, die sogenannte Bioethikkonvention des Europarates, zeigt. Sie wird sowohl von bioethischer wie von rechtlicher Seite her kontrovers diskutiert. Die zentrale Frage, die Nikolaus Knoepffler in seinem Buch anspricht, lautet: Darf es eine Forschung an menschlichen Embryonen geben, bei der das Forschungsobjekt verbraucht, also getötet wird? Knoepffler gibt eine umfassende Orientierung über den derzeitigen Forschungsstand und bringt eine wohltuende Ruhe in diesen emotional stark besetzten Themenkreis. Er versucht, Wege aus dem Dilemma zu weisen. „Es gibt Bücher, nach denen in der gesellschaftlichen Diskussion ein ausgesprochenes Bedürfnis besteht und die zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Antworten auf wesentliche Fragen geben. Die hier vorgelegte Untersuchung gehört zu solchen Büchern. Sie ist sowohl für den Philosophen wie auch für den Arzt deswegen, weil sie konkrete Handlungshinweise gibt, von großem Wert.“ (Prof. Dr. Jan Murken, Leiter der Abteilung Medizinische Genetik, Universität München) Zielgruppe: Ärzte - Philosophen

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Forschung an menschlichen Embryonen, Nikolaus Knoepffler

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1999
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