Más información sobre el libro
Das Buch bietet eine umfassende Werkschau der zehn wichtigsten Vertreter des amerikanischen Independent-Kinos und eine historische Einführung des Maverickbegriffs sowie einen Ausblick auf aktuelle Tendenzen in diesem Segment. Es dient als wertvolles Nachschlagewerk dank seiner Vollständigkeit und des umfangreichen Indexes. Geoff Andrew hat zehn bedeutende Regisseure ausgewählt, die er als Mavericks bezeichnet – Einzelgänger mit einer eigenen Handschrift, deren Werke eine tiefere Analyse verdienen. Der Begriff Mavericks breitet sich auch in Deutschland aus und wird historisch mit Größen wie Orson Welles, John Cassavetes und Martin Scorsese verknüpft. Andrew widmet einzelnen Kapiteln Regisseuren wie den Coen Brüdern, Hal Hartley, Todd Haynes und Spike Lee. Über die meisten dieser Regisseure, mit Ausnahme von Tarantino, Lynch und den Coens, sind in Deutschland bisher kaum Veröffentlichungen vorhanden. Seine fundierten Analysen umfassen jeden Film der jeweiligen Oeuvres und bieten einen Überblick über den kreativen Output der aktuellen Indie-Szene in Amerika. Darüber hinaus werden verschiedene Trends, Stile und Themen behandelt, darunter Mainstream-Einzelgänger, Krimi- und Action-Spezialisten, Regisseurinnen und afroamerikanische Filmemacher. Mit diesen Analysen und Überblicken ist das Buch sowohl eine anregende Lektüre als auch ein hervorragendes Nachschlagewerk.
Idioma
Compra de libros
Stranger than paradise, Geoff Andrew
- Idioma
- Publicado en
- 1999
Métodos de pago
Nos falta tu reseña aquí