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In den letzten Jahren hat sich die Kombination von Hypertext- und Multimediatechnologien, kurz Hypermedia, als das ideale Paradigma zur Bewältigung der Vielfalt und Vernetzung von Umweltinformationen etabliert. Industrieunternehmen, öffentliche Verwaltungen und Forschungseinrichtungen setzen zunehmend hypermediale Techniken zur Erschließung, Verwaltung und Bereitstellung von Umweltinformationen ein. Dies führte 1998 zur Gründung des Arbeitskreises „Hypermedia im Umweltschutz“, getragen von den Fachgruppen „Informatik im Umweltschutz“ und „Hypertextsysteme“ der Gesellschaft für Informatik (GI). Ziel ist es, Anwender aus Industrie und Verwaltung mit Wissenschaftlern zu vernetzen, um Synergien zu schaffen. Neueste Forschungsergebnisse bieten Anregungen für die Gestaltung von Umweltinformationssystemen, während konkrete Anwendungsprobleme neue Forschungsfragen aufwerfen können. Der dritte Workshop, der in Ulm stattfindet und vom Deutschen Dachverband für Geoinformation (DDGI) unterstützt wird, zeigt zahlreiche Synergieeffekte zwischen Forschung und Anwendung. Der Tagungsband umfasst Berichte über erfolgreiche gemeinsame Projekte sowie Themen wie Konzepte und Systementwicklungen im Umweltbereich. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf hypermedialen Aspekten geographischer Informationen, die entscheidend für die Beschreibung von Umweltphänomenen sind. Weitere Themen umfassen hypermediale Umweltinformationssysteme in der öffentlichen V
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Hypermedia im Umweltschutz, Klaus Tochtermann
- Idioma
- Publicado en
- 2000
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