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Georg Ernst Stahl (1659 - 1734) in wissenschaftshistorischer Sicht

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G. E. STAHL, bekannt als Schöpfer der Phlogiston-Theorie, gehört zu den bedeutenden Gestalten der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte der Aufklärung. Anerkannte Wissenschafts- und Medizinhistoriker sowie Philosophen, Mediziner und Naturwissenschaftler tragen ihre aktuellen Forschungsergebnisse zu Vita und Zeitverhältnissen, über STAHLS Beiträge zur Medizin und Chemie, seine Auffassungen zur Philosophie sowie die Beziehung seiner Konzepte zu theoretischen Fragen der modernen Biologie vor. „Medizin im Zeitalter der Aufklärung“ (NEUMANN, Halle), „Leben und seine medizinische Theorie“ (GEYER-KORDESCH, Glasgow), „Stahls konstruktiver Antimechanismus“ (GIERER, Tübingen), „Stahl im Urteil der Medizingeschichte“ (V. ENGELHARDT, Lübeck), „Der Körper als Marionette - Stahl und das Wagnis einer psychosomatischen Medizin“ (BAUER, Heidelberg), „Leibniz-Stahl-Briefwechsel“ (HARTMANN, Hannover), „Stahls materietheoretische Spekulationen“ (BERGER, Berlin), „Stahls Beitrag zur Grundlegung der chemischen Wissenschaft“ (STRÖKER, Köln), „Die Leopoldina zur Zeit Stahls“ (PARTHIER/BERG, Halle) Drei wichtige Abhandlungen STAHLS (erstmals mit deutscher Übersetzung) schließen den Band ab. Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie und empirische Wissenschaft könnten aus gegenseitigen Wechselbeziehungen wichtige Anregungen gewinnen. Das Stahl-Meeting stellt einen Beitrag in der Perspektive dieses Dialogs von Geschichte, Theorie und Empirie dar.

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Georg Ernst Stahl (1659 - 1734) in wissenschaftshistorischer Sicht, Dietrich von Engelhardt

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2004
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