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Getrud Mosimann ist mit einem „Makel“ behaftet: Sie ist unehelich. Doch als weit größeres Handicap erweist sich ihre Behinderung: Ihre Kindheit und Jugend verbringt sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Zürich. Mit weniger als fünf Prozent Sehkraft wächst sie in einer Gesellschaft auf, die „schwachsichtig“ mit „schwachsinnig“ verwechselt. Gertrud Mosimans Leben bleibt viele Jahrzehnte von Armut und Mühsal geprägt. Doch ihr Glaube und ihr Optimismus geben ihr die Kraft, dieses Schicksal zu bestehen. Dorothee Degen-Zimmermann erzählt von einer Frau, die versöhnt zurückschaut.
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