Sprache und Musik

Más información sobre el libro

Inhalt: E. Altenmüller untersucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der zerebralen Organisation von Musik- und Sprachwahrnehmung. L. Ch. Anders thematisiert die Konsequenzen von Koartikulation und Lautverteilung für die Klangbildung beim Sprechen und Singen. W. L. Angerstein reflektiert das menschliche Ohr im Kontext der Kunst. B. Blanz und P. Georgiewa analysieren die Wortverarbeitung bei Kindern und Jugendlichen mit Lese-Rechtschreibstörung. M. Borstel behandelt zentrale Hörverarbeitungsstörungen. G. Brehmer et al. präsentieren audiologische Ergebnisse nach Cochlear-Implant. R. Caelberg et al. beleuchten die Rhythmik in der Therapie von Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerung. S. Codoni diskutiert innere Stimmen und das Spielen auf gestimmten Instrumenten. M. Fuchs et al. betonen die Bedeutung der Sprecherziehung im Gesangsstudium. E. Gaumer-Becker erörtert Musik in der Sprachtherapie. A. Keilmann et al. fragen, ob Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung schlechter singen können. R. Lang-Roth beschreibt neuroanatomische Grundlagen der Diagnostik zentraler Hörverarbeitungsstörungen. Weitere Beiträge behandeln kognitive Prozesse, motorische Leistungen bei betroffenen Kindern, sowie die Rolle von Musik und Sprache in der Therapie und Rehabilitation. W. H. Vieregge und K. Vrticka thematisieren die Verbindung zwischen Sprache und Musik sowie Stottern auf der Opernbühne.