Lux orientis

Die Festschrift umfasst ein Vorwort der Herausgeber, eine Tabula gratulatoria und ein Schriftenverzeichnis des Jubilars sowie 62 wissenschaftliche Beiträge, die von Europa bis Pakistan und vom Paläolithikum bis zum späten Mittelalter reichen. Die Themen beinhalten Kleinfunde wie Keramik, Rapiere, Hammeräxte, Schleuderbleie, Mensch- und Tierdarstellungen, Bronzen, Metallgefäße, Zaumzeug, Siegel und Schmuck. Zudem wird die Architekturgeschichte behandelt, einschließlich Städte, Tempel, Paläste, Apsidenhäuser und Rundhütten. Weitere Themen sind Hortfunde wie Petralona, Handel und Wirtschaftsgeschichte, die Aspekte wie Haustiere, Ackerbaugeräte, Erntegeräte, Mühlsteine, Schiffsmodelle und Ernährung abdecken. Die Religionsgeschichte wird durch Priester, Mondgötter, Abraham, Astronomie, neolithische Gottheiten, Kultgefäße, Ziegendämonen, Höhlenmalerei, sakrales Königtum, Kultgruben und Felsbilder veranschaulicht. Auch Grabbrauch wie Sarkophage, Totenrituale, Schädelkult, Gräberfelder und Urnengräber werden behandelt. Zudem werden Besiedlungsgeschichte, Chronologie mit Tellstratigraphien und neuen Daten sowie Textquellen wie Hethiter und Kavafis thematisiert. Der Band schließt mit einem Verzeichnis der Autoren.