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Dr. Hans Krech präsentiert eine Fülle bisher unbekannter Fakten, die belegen, dass Russland den Zweiten Tschetschenien-Krieg militärisch nicht gewinnen kann. Die Guerilla-Taktik der Mudjahedin hat die russischen Streitkräfte zermürbt und demoralisiert, während in Grosny nach russischen Schätzungen bis zu 1.000 Mudjahedin aktiv sind. Seit 1999 sind über 6.000 russische Soldaten, darunter 8 Generale, im Kaukasus gefallen. Nach einer Reihe von Hubschrauberabschüssen durch die Freiheitskämpfer begann Russland im Frühjahr 2002 den Rückzug aus der Kaukasus-Republik, indem es den Krieg durch Tschetschenisierung umgestaltete. Im Sommer 2001 war die USA kurz davor, die Regierung Maschadow diplomatisch anzuerkennen, was durch die Anschläge vom 11. September verhindert wurde, da Washington die Unterstützung Russlands im UN-Sicherheitsrat benötigte. Ein Verlust Tschetscheniens würde Russlands Einfluss im Kaukasus, in der ölreichen Region Kaspisches Meer und in Zentralasien schwächen und zu einer erneuten Wirtschaftskrise führen. Das Buch enthält über 30 Fotos und Karten, die von den tschetschenischen Freiheitskämpfern bereitgestellt wurden. Es bietet eine präzise Chronologie der Ereignisse und kritische Betrachtungen. Krech verurteilt den russischen Krieg als Versuch kolonialer Unterdrückung und nennt triftige Gründe für die Annahme, dass Russland militärisch bereits verloren hat.
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Der zweite Tschetschenien-Krieg (1999 - 2002), Hans Krech
- Idioma
- Publicado en
- 2002
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- (Tapa dura),
- Estado del libro
- Bueno
- Precio
- 27,99 €
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