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Schlicht und eindringlich schildert dieses Werk die Vorgeschichte der Ereignisse des 8. und den Marsch am 9. November 1923 sowie die anschließenden Geschehnisse und den „Völkischen Prozess“ in München. Es beleuchtet die Hintergründe der schwarzen Reaktion, die durch Lahr, Lossow und Geißer der völkischen Bewegung entgegenstand, die Rolle von Kardinal Faulhaber, die Haltung von Kronprinz Rupprecht und das Wirken alldeutscher Kreise im Norden. Der Leser erhält ein lebendiges Bild der Zeit, in der das völkische Deutschland entstand. Fünf Anlagen mit Dokumenten erhöhen den historischen Wert des Buches als Quelle. Besonders hervorzuheben ist die unbeugsame, geradlinige Richtung, die sich in diesem und den vorherigen Werken des Feldherrn zeigt und sein Leben prägt. Diese Richtung beginnt mit dem Eintritt des Selektaners Ludendorff ins Heer und führt über bedeutende Ereignisse der deutschen Geschichte – von Lüttich und Tannenberg bis zur Obersten Heeresleitung und den Überlegungen zur Revolution und dem Zusammenbruch. Der Weg, den der Feldherr beschreitet, ist hart, kompromisslos und von einer tiefen Liebe zum deutschen Volk geprägt. Es ist eine völkische Pflicht, sich die Lebenserfahrung des Feldherrn zu eigen zu machen.
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Auf dem Weg zur Feldherrnhalle, Erich Ludendorff
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- Publicado en
- 1996
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