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Der Brief als wissenschaftshistorische Quelle

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Briefe sind bedeutende Dokumente der Literatur-, Bildungs- und Sozialgeschichte und bieten einen wertvollen Quellenfundus für die wissenschaftshistorische Forschung. Der vorliegende Band präsentiert in mehreren Fallstudien verschiedene Aspekte des Themas „Der Brief als wissenschaftshistorische Quelle“. Die Beiträge stammen von Autoren wie Olaf Breidbach, Dietrich von Engelhardt, Christiane Groeben, Uwe Hoßfeld, Ilse Jahn, Erika Krauße, Nikolaas Rupke, Brigitte Steyer, Dorothea Kuhn und Paul Ziche. Breidbach eröffnet mit einem Vorwort, gefolgt von Kraußes Vorbemerkung zur Bedeutung von Briefen als wissenschaftshistorische Quelle. Kuhn beleuchtet den Austausch von Gelehrten um 1800, während Rupke sich mit den Briefwechsel-Editionen Alexander von Humboldts beschäftigt. Engelhardt analysiert den wissenschaftlichen Brief in naturwissenschaftlichen Zeitschriften dieser Zeit. Ziche betrachtet Briefe als Programmschriften und deren Rolle in der kollektiven Identität von Wissenschaftlern. Jahn untersucht die Briefe der Berliner Ehrenberg-Sammlung, und Groeben bietet Einblicke in die Perspektive von Gastforschern in Neapel. Steyer skizziert Lebensbilder des Biologen Karl von Frisch anhand seiner Briefe. Krauße thematisiert Haeckels Werk im Kontext der Verlegerkorrespondenz, während Hoßfeldt die nationalsozialistische Wissenschaftsinstrumentalisierung durch Karl Astel und Lothar Stengel von Rutkowski analysiert. Der Band schließt mit Inf

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Der Brief als wissenschaftshistorische Quelle, Erika Krauße

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2005
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