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Dieses Buch stellt die mathematische Logik neu dar, indem es unausgesprochene logische Annahmen explizit macht. Es argumentiert, dass mathematische Logik als Theorie eines speziellen deduktiven Schließens betrachtet werden sollte und warnt davor, ihre Leistungsfähigkeit zu überschätzen, wenn sie als formale oder allgemeine Logik missverstanden wird. Der Autor widerlegt die verbreitete Ansicht, dass mathematische Logik lediglich eine präzise Formulierung formaler Logik sei, und liefert einen Beweis, der zeigt, dass sie ein begrenzter Teil der deduktiven Logik ist. Ziel ist es, einen übergeordneten Teil der deduktiven Logik aufzuzeigen, der nicht auf Wahrheits- oder Aussagefunktionen basiert und aus dem Regeln abgeleitet werden, die auch für mathematische Logik relevant sind. Das Buch ist kein Lehrbuch, sondern beleuchtet Irrtümer und Unkenntnisse, die zu einem Mangel an korrekten Lehr- und Fachbüchern führen. Es unterzieht dogmatische Ansichten über die Gleichsetzung von formaler und mathematischer Logik einer kritischen Revision, insbesondere in Bezug auf logische Form, Wahrheit, Analytizität und die Paradoxien der Implikation. Es besteht aus zwei Teilen und drei Anhängen. Die Lektüre bietet für Philosophie- und Logikliebhaber eine anregende und herausfordernde Erfahrung.
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Abhandlung über die Prinzipien der Logik, Michael Wolff
- Idioma
- Publicado en
- 2004
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