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"Opere veramente di rara naturalezza"

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Francesco Scannelli bezeichnete 1657 die Gemälde Jusepe de Riberas als „opere veramente di rara naturalezza“. Was macht Riberas Werke so außergewöhnlich? Ist es wirklich nur die Naturnähe, die seine Gemälde kennzeichnet? Scannelli bezog sich auf Werke, die während Riberas Aufenthalt in Rom von etwa 1613 bis 1616 entstanden. Bisher wurden Riberas Anfänge oft mit der Wirkung Caravaggios erklärt. Eine differenzierte Sicht auf die erhaltenen Werke zeigt jedoch, dass Ribera sich auch von anderen Künstlern inspirieren ließ. In dem vorliegenden Band sind erstmals alle bekannten und neu aufgefundenen Quellen zu Riberas Frühwerk zusammengefasst und ausgewertet. Anhand dieser Dokumente wird das Leben und Werk des spanisch-neapolitanischen Barockmalers von seinen Anfängen in Valencia bis zur Niederlassung in Neapel und seinem Aufstieg zu einem der führenden Maler der Stadt am Vesuv nachgezeichnet. Die Untersuchung endet 1626, als Ribera zum Cavaliere di Christo ernannt wird, was seine Kunst nobilitiert. In diesem Jahr entsteht auch sein erstes Gemälde mythologischen Inhalts. Ein kritischer Katalog der Gemälde bis 1626 verzeichnet über 50 eigenhändige Werke des Künstlers sowie Arbeiten der Werkstatt und Kopien nach verschollenen Gemälden. Ein umfangreicher Quellenanhang und eine Bibliographie schließen sich an.

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"Opere veramente di rara naturalezza", Justus Lange

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2003
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