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Die Bereitstellung von außerbörslichem Beteiligungskapital durch Private Equity-Fonds hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch zahlreiche Unternehmens-transaktionen. Während Einzelaspekte der steuerlichen Behandlung bereits diskutiert wurden, bietet die vorliegende Arbeit eine umfassende Analyse der Ertragsbesteuerung inländischer Private Equity-Fonds. Die Besteuerung der Gewinne aus der Veräußerung von Beteiligungsunternehmen wird für alle Funktionsträger (Investoren, Initiatoren, Sponsoren, Fondsverwaltung) untersucht. Die steuerliche Transparenz der Fondsgesellschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle. Im deutschen Steuerrecht ist diese nur bei einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft als Fondsvehikel uneingeschränkt gewährleistet, was es natürlichen Personen und Kapitalgesellschaften ermöglicht, Veräußerungsgewinne steuerfrei zu vereinnahmen. Es bleibt jedoch fraglich, ob die Tätigkeit eines Private Equity-Fonds noch als private Vermögensverwaltung gilt oder bereits als gewerbliche Tätigkeit einzuordnen ist, was zu einer Steuerpflicht der Veräußerungsgewinne führen würde. Diese Abgrenzung ist ein zentraler Punkt der Untersuchung. Zudem wird die Besteuerung des Carried Interest behandelt. Die Arbeit systematisiert auch die Strukturparameter, die die Steuerwirkungen beeinflussen, und erörtert Gestaltungsalternativen, einschließlich der Rechtsformwahl und der Verlagerung von Funktionsträg
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Besteuerung inländischer Private-equity-Fonds, Sebastian Gocksch
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- 2004
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