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Umweltökonomie zwischen Recht und Politik

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Umweltgüter sind knappe Güter der Allgemeinheit, bei denen Angebot und Nachfrage nicht durch Markt und Preis zum Ausgleich gebracht werden können, da. die Umweltnutzung kostenfrei erfolgt. Der Umweltpolitik steht für die Beseitigung dieses Marktversagens eine zunehmende Anzahl verschiedener Steuerungsinstrumente zur Verfügung, unter anderem die Schaffung von Anreizsystemen. Diesem Thema widmete sich das 8. Internationale Berliner Wirtschaftsrechtsgespräch, das im Mai 2003 unter dem Titel »Umweltökonomie zwischen Recht und Politik« in der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitwirkung der internationalen Anwaltskanzlei Wilmer Cutler Pickering Hale and Dorr stattfand und dessen Tagungsband nunmehr vorliegt. Besondere Berücksichtigung finden der Aufbau eines nationalen Emissionshandelssystems, der Komplex »Dosenpfand« sowie das Spannungsfeldes zwischen Umwelt und staatlichen Beihilfen. Der Band enthält unter anderem Beiträge von Ernst Ulrich von Weizsäcker (Gesetze, „Soft Law“ und freiwillige Vereinbarungen für die Umwelt), Michael Kloepfer (Rücknahme- und Pfandsysteme im Spannungsfeld zwischen Kartell- und Umweltrecht), Simon Marr und Felix Christian Mathes (Emission Trading – Konzeption und erste Erfahrungen) sowie Sven Voelcker (Beihilferechtliche Grenzen staatlicher Umweltpolitik).

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Umweltökonomie zwischen Recht und Politik, Ulrich Immenga

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2004
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