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Schlacht um Europa

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Der britische Historiker David Irving schildert die dramatischen Kämpfe in der Normandie im Sommer 1944 und dokumentiert strategische Fehlentscheidungen der Deutschen, die zur erfolgreichen Invasion führten. Neu zugängliche historische Unterlagen untermauern seine Thesen. Irving argumentiert, dass die anglo-amerikanische Landung am 6. Juni 1944 mit rechtzeitigem Einsatz aller deutschen Panzerverbände hätte abgewehrt werden können. Generaloberst Heinz Guderian bezeichnete die Panzer als die einzige kampfkräftige Waffe des Deutschen Reiches gegen die Invasion. Dennoch waren sie der feindlichen Luftwaffe schutzlos ausgesetzt und kamen oft verspätet und unkoordiniert zum Einsatz. Die deutschen Truppen kämpften unter schwierigen Bedingungen und waren schlechter ausgestattet als die Alliierten. Irving hebt hervor, dass den deutschen Verbänden höchste Anerkennung gebührt, da sie trotz der überlegenen alliierten Kräfte an Menschen, Flugzeugen, Munition und Material den Kampf so lange durchhielten. Sie kämpften „blind“ gegen einen Feind, der über sie bestens informiert war. Die britische Funkentzifferung war eine entscheidende Geheimwaffe. Generalfeldmarschall Erwin Rommel bemerkte, dass selbst die tapferste Truppe durch überlegene Materialressourcen besiegt werden kann. Irving bietet in seinem reich illustrierten Werk eine objektive und spannende Darstellung des Kampfes gegen die alliierte Übermacht.

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Schlacht um Europa, David John Cawdell Irving

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2004
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